Schwerin:Landesschülerrat fordert bessere Bedingungen im Unterricht

Schwerin/Teterow (dpa/mv) - Der Landesschülerrat fordert bessere Bedingungen für Schüler und Lehrer im Unterricht. Wie der Vorstand nach einer Tagung in Teterow mitteilte, stören den Landesschülerrat vor allem die hohen Unterrichtsausfälle und die zu großen Klassenverbände. "Ohne zusätzliche Lehrer wird es nicht besser", sagte der Vorsitzende Torben Knaak. Das Land müsse mehr tun und neue Stellen schaffen. Der Landesschülerrat fordert eine Senkung der Klassengröße auf maximal 24 Schüler im weiterführenden Bereich und auf höchstens 19 Schüler in Grundschulen. Kleinere Klassengrößen würden das Arbeiten zwischen Schülern und Lehrern erleichtern und den Lehrerberuf in Mecklenburg-Vorpommern attraktiver zu machen.

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Schwerin/Teterow (dpa/mv) - Der Landesschülerrat fordert bessere Bedingungen für Schüler und Lehrer im Unterricht. Wie der Vorstand nach einer Tagung in Teterow mitteilte, stören den Landesschülerrat vor allem die hohen Unterrichtsausfälle und die zu großen Klassenverbände. „Ohne zusätzliche Lehrer wird es nicht besser“, sagte der Vorsitzende Torben Knaak. Das Land müsse mehr tun und neue Stellen schaffen. Der Landesschülerrat fordert eine Senkung der Klassengröße auf maximal 24 Schüler im weiterführenden Bereich und auf höchstens 19 Schüler in Grundschulen. Kleinere Klassengrößen würden das Arbeiten zwischen Schülern und Lehrern erleichtern und den Lehrerberuf in Mecklenburg-Vorpommern attraktiver zu machen.

Dazu gehört es nach Auffassung des Landesschülerrats auch, die Unterrichtsverpflichtungen für die Lehrer zu verringern. In Mecklenburg-Vorpommern müssten Lehrer durchschnittlich mehr Stunden leisten als in anderen Bundesländern. Die Unterrichtsverpflichtung sollte für alle Schularten um zwei Wochenstunden reduziert werden.

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