Hamburg:Geringere Vandalismus-Schäden an Hamburger Schulen 2018

Hamburg (dpa/lno) - Für die Beseitigung von Schäden durch Vandalismus an Schulen hat Hamburg 2018 rund 1,6 Millionen Euro ausgegeben - und damit weniger als im Vorjahr. Im Vergleich zu 2017 gebe es einen Rückgang um 25 Prozent, teilte die Schulbehörde auf Anfrage mit. Denn 2017 seien allein 400 000 Euro an die Stadtteilschule Flottbek geflossen, weil der Neubau in Brand gesteckt worden war. 2018 fielen zwischen 10 000 und 70 000 Euro für die Beseitigung von Brandschäden an der Stadtteilschule Altrahlstedt, an der Grundschule Wildschwanbrook und am Walddörfer-Gymnasium an. Wie in den Vorjahren seien von Vandalismus-Schäden Schulen in allen Bezirken betroffen. In der Summe sind laut Behörde auch Vandalismusschäden enthalten, die durch Einbruch und Diebstahl fest eingebauter Gegenstände entstanden sind.

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Hamburg (dpa/lno) - Für die Beseitigung von Schäden durch Vandalismus an Schulen hat Hamburg 2018 rund 1,6 Millionen Euro ausgegeben - und damit weniger als im Vorjahr. Im Vergleich zu 2017 gebe es einen Rückgang um 25 Prozent, teilte die Schulbehörde auf Anfrage mit. Denn 2017 seien allein 400 000 Euro an die Stadtteilschule Flottbek geflossen, weil der Neubau in Brand gesteckt worden war. 2018 fielen zwischen 10 000 und 70 000 Euro für die Beseitigung von Brandschäden an der Stadtteilschule Altrahlstedt, an der Grundschule Wildschwanbrook und am Walddörfer-Gymnasium an. Wie in den Vorjahren seien von Vandalismus-Schäden Schulen in allen Bezirken betroffen. In der Summe sind laut Behörde auch Vandalismusschäden enthalten, die durch Einbruch und Diebstahl fest eingebauter Gegenstände entstanden sind.

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