Hamburg:Historiker Axel Schildt mit 67 Jahren in Hamburg gestorben

Hamburg (dpa/lno) - Der Hamburger Historiker Axel Schildt ist am 5. April im Alter von 67 Jahren gestorben. Schildt war von 2002 bis zu seinem Ruhestand 2017 Direktor der Forschungsstelle für Zeitgeschichte in Hamburg und Professor für Neuere Geschichte an der Universität Hamburg. "Er prägte und entwickelte das wissenschaftliche und öffentliche Profil der FZH nachhaltig", teilte die Stiftung am Dienstag mit. Zuvor hatte der Newsletter der "Zeit", die Elbvertiefung, darüber berichtet.

Direkt aus dem dpa-Newskanal

Hamburg (dpa/lno) - Der Hamburger Historiker Axel Schildt ist am 5. April im Alter von 67 Jahren gestorben. Schildt war von 2002 bis zu seinem Ruhestand 2017 Direktor der Forschungsstelle für Zeitgeschichte in Hamburg und Professor für Neuere Geschichte an der Universität Hamburg. „Er prägte und entwickelte das wissenschaftliche und öffentliche Profil der FZH nachhaltig“, teilte die Stiftung am Dienstag mit. Zuvor hatte der Newsletter der „Zeit“, die Elbvertiefung, darüber berichtet.

„Seine überaus produktive Arbeitsweise, sein menschlicher, humorvoller und kollegialer Umgang beeindruckte uns immer sehr“, teilte die Stiftung weiter mit. Schildt wirkte in der zeitgeschichtlichen Forschung mit zahlreichen Publikationen, nationaler und internationaler Vernetzung und in vielen wissenschaftlichen Gremien und Beiräten.

Zur SZ-Startseite

Lesen Sie mehr zum Thema

Jetzt entdecken

Gutscheine: