Dresden:Stange: Wissenschaft und Forschung wichtig für Sachsen

Dresden (dpa) - Sachsen darf sich nach Ansicht der scheidenden Wissenschaftsministerin Eva-Maria Stange (SPD) nicht auf den Erfolgen in Wissenschaft und Forschung ausruhen. "Unsere Hochschulen und Forschungseinrichtungen sind ein Kapital, das ausgleicht, dass wir keine großen Unternehmen mit eigenen Forschungsabteilungen haben", sagte sie der Deutschen Presse-Agentur in Dresden. Die leistungsfähige Wissenschafts- und Forschungslandschaft sei ein Standortvorteil und auch die Fachhochschulen Fachkräftepool und Innovationsmotoren. Ein Hemmnis zur Gewinnung der besten Köpfe sieht sie inzwischen auch in Ausländerfeindlichkeit und dem Erstarken rechtsnationaler Kräfte.

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Dresden (dpa) - Sachsen darf sich nach Ansicht der scheidenden Wissenschaftsministerin Eva-Maria Stange (SPD) nicht auf den Erfolgen in Wissenschaft und Forschung ausruhen. „Unsere Hochschulen und Forschungseinrichtungen sind ein Kapital, das ausgleicht, dass wir keine großen Unternehmen mit eigenen Forschungsabteilungen haben“, sagte sie der Deutschen Presse-Agentur in Dresden. Die leistungsfähige Wissenschafts- und Forschungslandschaft sei ein Standortvorteil und auch die Fachhochschulen Fachkräftepool und Innovationsmotoren. Ein Hemmnis zur Gewinnung der besten Köpfe sieht sie inzwischen auch in Ausländerfeindlichkeit und dem Erstarken rechtsnationaler Kräfte.

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