Stuttgart:Studienabbrüche: Studie soll Aufschluss über Ursachen geben

Stuttgart (dpa/lsw) - Wissenschaftsministerin Theresia Bauer (Grüne) spricht sich für weitere Programme aus, um jungen Menschen den Übergang von der Schule ins Studium zu erleichtern. Man könne zwar schon heute "die Studierenden in den ersten zwei Semestern mit ihren unterschiedlichen Vorkenntnissen" abholen, das Land brauche aber mehr solcher Initiativen, betonte sie. Derzeit fördert das Ministerium nach eigenen Angaben Angebote wie das "Mint-Kolleg Baden-Württemberg" mit insgesamt rund 48 Millionen Euro. "Mint" steht für Mathematik, Informatik, Naturwissenschaften und Technik.

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Stuttgart (dpa/lsw) - Wissenschaftsministerin Theresia Bauer (Grüne) spricht sich für weitere Programme aus, um jungen Menschen den Übergang von der Schule ins Studium zu erleichtern. Man könne zwar schon heute „die Studierenden in den ersten zwei Semestern mit ihren unterschiedlichen Vorkenntnissen“ abholen, das Land brauche aber mehr solcher Initiativen, betonte sie. Derzeit fördert das Ministerium nach eigenen Angaben Angebote wie das „Mint-Kolleg Baden-Württemberg“ mit insgesamt rund 48 Millionen Euro. „Mint“ steht für Mathematik, Informatik, Naturwissenschaften und Technik.

Zudem hat Baden-Württemberg als einziges Bundesland eine Studie zu den Ursachen von Studienabbrüchen in Auftrag gegeben. Bauer wird die Ergebnisse gemeinsam mit Wirtschaftsstaatssekretärin Katrin Schütz (CDU) heute vorstellen. Am Donnerstag hatte Bundesbildungsministerin Johanna Wanka (CDU) bereits bundesweite Untersuchungsergebnisse zu Studienabbrüchen vorgestellt.

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