Schwerin:Schwesig hofft auf Kompromiss zum Digitalpakt bis Februar

Schwerin (dpa/mv) - Mecklenburg-Vorpommerns Ministerpräsidentin Manuela Schwesig (SPD) dringt auf eine baldige Einigung im Bund-Länder-Streit um die Bildungsfinanzierung. "Allen ist klar, dass wir mehr in Bildung investieren müssen. Und da ist es auch gut, wenn der Bund uns unterstützt. Deshalb brauchen wir im neuen Jahr rasch einen Kompromiss zum Digitalpakt Schule", sagte Schwesig der Deutschen Presse-Agentur. Die SPD-Bundesvize sitzt mit im Vermittlungsausschuss von Bundesrat und Bundestag, der einen Einigungsvorschlag aushandeln soll. "Ziel muss es sein, bis zur nächsten Bundesratssitzung Mitte Februar gemeinsam ein Ergebnis zu finden", betonte Schwesig. Ohne eine Verständigung kann das fünf Milliarden Euro umfassende Investitionspaket des Bundes für die Schulen nicht starten.

Direkt aus dem dpa-Newskanal

Schwerin (dpa/mv) - Mecklenburg-Vorpommerns Ministerpräsidentin Manuela Schwesig (SPD) dringt auf eine baldige Einigung im Bund-Länder-Streit um die Bildungsfinanzierung. „Allen ist klar, dass wir mehr in Bildung investieren müssen. Und da ist es auch gut, wenn der Bund uns unterstützt. Deshalb brauchen wir im neuen Jahr rasch einen Kompromiss zum Digitalpakt Schule“, sagte Schwesig der Deutschen Presse-Agentur. Die SPD-Bundesvize sitzt mit im Vermittlungsausschuss von Bundesrat und Bundestag, der einen Einigungsvorschlag aushandeln soll. „Ziel muss es sein, bis zur nächsten Bundesratssitzung Mitte Februar gemeinsam ein Ergebnis zu finden“, betonte Schwesig. Ohne eine Verständigung kann das fünf Milliarden Euro umfassende Investitionspaket des Bundes für die Schulen nicht starten.

Zur SZ-Startseite

Lesen Sie mehr zum Thema

Jetzt entdecken

Gutscheine: