Mainz:MINT soll weiter gefördert werden: Ministerien kooperieren

Mainz/Ludwigshafen (dpa/lrs) - Rheinland-Pfalz bekommt eine Geschäftsstelle, die sich um die Entwicklung und Unterstützung von MINT-Regionen kümmern soll. MINT steht für Mathematik, Informatik, Naturwissenschaften und Technik. Eine entsprechende Kooperationsvereinbarung zwischen drei Ministerien haben Bildungsministerin Stefanie Hubig (SPD), Wirtschaftsminister Volker Wissing (FDP) und Wissenschaftsminister Konrad Wolf (SPD) am Dienstag in Ludwigshafen unterzeichnet, wie das Bildungsministerium mitteilte.

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Mainz/Ludwigshafen (dpa/lrs) - Rheinland-Pfalz bekommt eine Geschäftsstelle, die sich um die Entwicklung und Unterstützung von MINT-Regionen kümmern soll. MINT steht für Mathematik, Informatik, Naturwissenschaften und Technik. Eine entsprechende Kooperationsvereinbarung zwischen drei Ministerien haben Bildungsministerin Stefanie Hubig (SPD), Wirtschaftsminister Volker Wissing (FDP) und Wissenschaftsminister Konrad Wolf (SPD) am Dienstag in Ludwigshafen unterzeichnet, wie das Bildungsministerium mitteilte.

Die Geschäftsstelle soll ihren Sitz in Trier haben und sich vor allem um den Regionen-Förderwettbewerb kümmern. Gefördert werden bei dem Wettbewerb beispielsweise Kitas, Schulen und Hochschulen. So sollen schon Kinder für die MINT-Fächer und später für eine Ausbildung oder ein Studium in dem Bereich begeistert werden. Gefördert werden können ein bis zwei Regionen im Jahr, die bis zu 30 000 Euro dafür erhalten. Zur landesweiten MINT-Förderung hatte das Bildungsministerium 2016 eine Initiative gegründet.

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