Dresden:Sachsen will politische Bildung auf dem Lande verbessern

Dresden (dpa/sn) - Sachsen möchte die politische Bildung in der Provinz verbessern und setzt dabei auf die Volkshochschulen. Wie Staatskanzleichef Oliver Schenk (CDU) am Dienstag mitteilte, wurde dazu eine Kooperation zwischen der Landeszentrale für politische Bildung und dem Verband der Volkshochschulen in Sachsen vereinbart. "Bislang finden dort nur etwa vier Prozent der Veranstaltungen der Volkshochschulen zum Thema politisch-historische Bildung statt. Das kann man durch diese Kooperation verstärken und ausbauen", sagte Schenk. Geplant seien etwa 200 bis 220 Veranstaltungen pro Jahr mit Partnern und dabei nicht nur mit Volkshochschulen. Sachsens Regierungschef Michael Kretschmer ist Präsident des sächsischen Volkshochschulverbandes und will dieses Ehrenamt dem Vernehmen nach behalten.

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Dresden (dpa/sn) - Sachsen möchte die politische Bildung in der Provinz verbessern und setzt dabei auf die Volkshochschulen. Wie Staatskanzleichef Oliver Schenk (CDU) am Dienstag mitteilte, wurde dazu eine Kooperation zwischen der Landeszentrale für politische Bildung und dem Verband der Volkshochschulen in Sachsen vereinbart. „Bislang finden dort nur etwa vier Prozent der Veranstaltungen der Volkshochschulen zum Thema politisch-historische Bildung statt. Das kann man durch diese Kooperation verstärken und ausbauen“, sagte Schenk. Geplant seien etwa 200 bis 220 Veranstaltungen pro Jahr mit Partnern und dabei nicht nur mit Volkshochschulen. Sachsens Regierungschef Michael Kretschmer ist Präsident des sächsischen Volkshochschulverbandes und will dieses Ehrenamt dem Vernehmen nach behalten.

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