Drogentherapie:Der Ort der letzten Hoffnung für viele Süchtige

Auf Gut Bickenried im Allgäu werden Drogenabhängige therapiert. Das Leben folgt strengen Regeln.

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(Foto: Johannes Simon)

Auf Gut Bickenried versucht Luiz Fernando Braz, junge Männer von ihrer Drogensucht zu heilen. Eine Ausbildung als Therapeut hat er allerdings nicht.

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Der abgeschiedene Bauernhof ist für einige Drogenabhängige die letzte Hoffnung. Hier landen oft Süchtige, die trotz Therapien nicht von der Sucht weggekommen sind.

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(Foto: Johannes Simon)

Der abgeschiedene Bauernhof liegt nahe der Gemeinde Irsee im Ostallgäu. Dass hier Drogenabhängige einziehen sollten, davon waren die Nachbarn zunächst nicht begeistert.

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Die Regeln sind streng. Es herrscht Alkohol- und Rauchverbot, Fernseher, Internet und Smartphone gibt es nicht. Geschlachtet und Gemüse bauen die Patienten selbst an.

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(Foto: Johannes Simon)

Saman T. war früher selbst drogenabhängig. Auf der Fazenda da Esperança lebt der Moslem mit sechs Männern zusammen.

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"Zum Beten wird keiner gezwungen", betont Luiz Fernando Braz. Nur die Anwesenheit zu den Gebetszeiten sei Pflicht.

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(Foto: Johannes Simon)

Eine wichtige Einnahmequelle für den eingetragenen sind die zehn Gästezimmer, die für 25 Euro pro Nacht vermietet werden.

© SZ vom 4.2.2017 - Rechte am Artikel können Sie hier erwerben.
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