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Portrait  Thorsten Schmitz

Thorsten Schmitz

Reporter, Seite Drei und Buch Zwei

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Thorsten Schmitz, Jahrgang 1966, stammt aus Frankfurt am Main, hat zwei Jahre Politologie und Soziologie studiert, dann wechselte er an die Deutsche Journalistenschule in München. Für die Süddeutsche Zeitung und das Magazin arbeitete er anschließend als Redakteur und als Reporter für die Seite Drei, von 1998 bis Ende 2009 berichtete er als Israel-Korrespondent aus dem Nahen Osten. Seit 2010 ist Schmitz Reporter der Seite Drei, seit 2017 auch Redakteur im Buch Zwei.

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    :Ob Papa genug zu trinken bekommt?

    Vierhundert Tage ist der 7. Oktober jetzt her, und noch immer hält die Hamas Geiseln in Gaza gefangen. Eine von ihnen ist Gadi Moses. Sein Sohn kämpft bis heute für seine Freilassung – und fühlt sich von der israelischen Regierung alleingelassen.

    Von Thorsten Schmitz
  • SZ Plus7. Oktober
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    Israels Gesellschaft ist selbst bei der Erinnerung an das Massaker der Hamas vor einem Jahr zutiefst gespalten. Viele Menschen werfen Premier Benjamin Netanjahu vor, die Geiseln im Stich zu lassen und nur am eigenen politischen Überleben interessiert zu sein.

    Von Thorsten Schmitz
  • SZ PlusEin Jahr 7. Oktober
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    Almog ist drei Jahre alt. Seine Mutter ist von der Hamas ermordet worden, sein Vater wird im Gazastreifen gefangen gehalten. Über das Leben nach dem Überleben.

    Von Thorsten Schmitz
  • SZ PlusMeditation
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    Meditation gilt als Allheilmittel gegen Stress, Konzentrationsschwächen, Burn-out. Manchmal kann die Technik jedoch das Gegenteil von dem bewirken, was sie soll: nicht heilen, sondern krank machen.

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    Von Thorsten Schmitz
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    Von Thorsten Schmitz (Text) und Ofir Berman (Fotos)
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    :"Die Hamas hat das nicht gemacht"

    Das Jüdische Museum Berlin tourt durchs Land, um Jugendlichen das Judentum zu erklären. Ein turbulenter Vormittag an einer Schule in Berlin.

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    :Chan Yunis wird zum Schlachtfeld

    Israels Armee hat nach eigenen Angaben das Haus von Hamas-Chef Jahia Sinwar in der zweitgrößten Stadt des Gazastreifens umstellt. Zugleich wächst wegen des Leids der Zivilbevölkerung die internationale Kritik.

    Von Thorsten Schmitz
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    :"Wir sind doch alle Menschen"

    Igor Levit und Michel Friedman brechen mit ihrem Solidaritätsabend im Berliner Ensemble für die Opfer von Judenhass und dem Hamas-Massaker das Schweigen in der Kulturbranche.

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    Brandsätze auf Synagogen, Hetze in der Schule, Davidsterne auf Klingelschildern: Das ist der Alltag vieler Jüdinnen und Juden in Deutschland in diesen Wochen. Besuch bei vier Generationen, die eines eint: Angst und Entsetzen.

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    Ein Paar geht gemeinsam in den Tod - mit der Hilfe eines Vereins für Sterbehilfe. Die letzten Monate im Leben von Hannelore und Hubert von Werden.

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    Am Samstagmorgen überfielen palästinensische Terroristen Israel und töteten Tausende Menschen. Das Land wehrte sich mit Bombenangriffen. Chronologie einer Kriegswoche

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    :Ihr letzter Sommer

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    :Nur die Besten kommen ins Gefängnis

    Ein paar Mal im Jahr spielen junge Musikerinnen und Musiker Konzerte an ungewöhnlichen Orten, an denen klassische Musik eigentlich keinen Platz hat. Über den Zauber von Schubert, Beethoven und Bach in Gefängnissen, Psychiatrien und Förderschulen.

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    :Späte Einsicht

    Das Magazin "Hyphen" ist bereit, Behauptungen aus einem Text zu streichen, der die Biografie des Islamismus-Experten Ahmad Mansour infrage stellte - zunächst aber nur unter einer Bedingung.

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    Der Schauspieler Benno Fürmann hat in Thailand meditiert, war im Himalaja wandern, hat die Welt bereist. Wirklich zu sich selbst gekommen, sagt er, ist er aber woanders: im Wald.

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