Andreas Pröve ist ein neugieriger Mensch. "Um ein Land und die Menschen besser kennenzulernen, hat es Vorteile, alleine zu reisen", sagt der 66-Jährige. Und es sei ein Vorteil, im Rollstuhl zu sitzen. "Der Rollstuhl ist ein Brückenbauer", sagt Pröve.
Unterwegs in fernen Ländern:Im Rollstuhl um die Welt
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Andreas Pröve ist querschnittsgelähmt und muss bei seinen Reisen auf manches verzichten. Dennoch erlebt er dabei mehr als die meisten Gehenden.
Von Joachim Göres
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