Pilotentreffen Oshkosh 2009:Abgehoben

Eine dreiviertel Million Zuschauer pilgern Jahr für Jahr nach Oshkosh: Impressionen vom weltgrößten Pilotentreffen.

1 / 13
(Foto: N/A)

Impressionen vom weltgrößten Pilotentreffen in Oshkosh, Wisconsin (USA).Abgehoben: Hoch am Himmel faszinieren verwegene Manöver - wie die des AeroShell-Kunstflug-Teams, die Vorkriegs-Trainingsmaschinen vom Typ AT-6 verwenden.Foto: Getty Images/AFP

2 / 13
(Foto: N/A)

Massen-Flugbewegung: In einem Land, in dem das Wort Hobbypilot noch kein Schimpfwort ist und das Fliegen zur Mobilität gehört wie in Europa die Bahn oder das Auto, sind das 170.000 Menschen, deren Treiben allenthalben mit Begeisterung verfolgt wird.Allein nach Oshkosh pilgert Jahr für Jahr eine dreiviertel Million Zuschauer.Foto: Reuters

3 / 13
(Foto: N/A)

In Reih und Glied: Sogenannte Warbirds aus dem Zweiten Weltkrieg im Formationsflug.Verbreitete Warbirds sind unter anderem die North American P-51, Chance Vought F4U oder die Supermarine Spitfire.Foto: Getty Images/AFP

4 / 13
(Foto: N/A)

Wenn der Wind trägt: Ein Mitglied des "Liberty Parachute"-Teams setzt zur Landung an - abgesprungen von einer MX-2.Foto: Reuters

5 / 13
(Foto: N/A)

Rolle rückwärts: Pilot Kyle Frankin and "wingwalker" Todd Green zeigen, was sie können ...Foto: Getty Images/AFP

6 / 13
(Foto: N/A)

Pilot Matt Younkin, unterwegs mit einer Twin Beech von 1943.Foto: /Getty Images/AFP

7 / 13
(Foto: N/A)

Man kommt als Pilot schon allein dann auf seine Kosten, wenn man Lagerfeuerromantik sucht und das Gefühl, im Zelt unter der Tragfläche der ....Foto: Braatz

8 / 13
(Foto: N/A)

... eigenen Maschine aufzuwachen - wie hier Ted Waltman aus Denver, Colorado.Foto: Reuters

9 / 13
(Foto: N/A)

Neugierig: Wer allerdings nur wegen der Flugzeuge gekommen ist, wird nicht enttäuscht. Große und kleine Hersteller sind mit ihren neuesten Typen, mit Kits, Bauplänen, Werkzeugen und Zubehör vertreten; Unternehmen wie Cessna, Honda und Garmin zählen zu den Sponsoren.Man stößt auf Niedliches wie den Terrafugia Transition, ein fliegendes Auto, das 2011 ausgeliefert werden soll (Bild).Foto: Braatz

10 / 13
(Foto: N/A)

Bewundert: Zu den viel besuchten Höhepunkten auf dem Vorfeld in Oshkosh gehören die Vorträge der Luftfahrt-Veteranen - in diesem Fall vor einer North American T-6.Foto: Braatz

11 / 13
(Foto: N/A)

Hochfliegende Träume: Sir Richard Branson und sein Konstrukteur Burt Rutan sind ebenfalls nach Oshkosh gekommen und erläutern ihre Vorstellungen vom Weltraum-Tourismus.Branson, Eigentümer der Fluggesellschaft Virgin Atlantic, hat dafür schon Virgin Galactic gegründet.Im Bild: die White Knight Two, designt von Burt RutanFoto: Reuters

12 / 13
(Foto: N/A)

Die White Knight Two ist das Trägerflugzeug, mit dem sie bald ein Passagier-Raumschiff in die Stratosphäre befördern wollen, auf dass es sich von dort ins All katapultiere und hoffentlich den Rückweg finde. Sie haben es gleich mitgebracht. Es ist gebaut, um eine Höhe von 50.000 Feet (15,5 km) zu erreichen.Bild: Branson guckt aus dem Fenster seines Trägerflugzeugs.Foto: Reuters

13 / 13
(Foto: N/A)

Die White Knight Two (Bild) soll das Space Ship Two in Zukunft in die Höhe tragen, das dann seine Passagiere auf eine Höhe von 361.000 Feet (110 km) bringen will - also ins Weltall.Foto: Reuters

© N/A - Rechte am Artikel können Sie hier erwerben.
Zur SZ-Startseite

Lesen Sie mehr zum Thema

Jetzt entdecken

Gutscheine: