Fahrradträger im Test:Verreisen mit Auto und Fahrrad - worauf es ankommt

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Sommer, Sonne, Urlaubszeit: Mit einem Trägersystem auf dem Auto werden Fahrräder zum ständig griffbereiten Ferien-Begleiter. (Foto: Ralph Wagner/ADAC)

Welches Trägersystem ist das beste, wenn man mit Auto und Fahrrad in den Urlaub will? Wie verändert sich der Spritverbrauch? Und worauf kommt es bei schweren E-Bikes an? Die wichtigsten Fragen und Antworten.

Von Joachim Becker

Ferienzeit ist Stauzeit - auch auf der Schiene und in der Luft. Die Bilder von langen Warteschlangen an Flughäfen und von Menschenmengen, die sich in überfüllte Regional- und Fernbahnen quetschen, sind in diesem Sommer zur Routine geworden. Besser, man bleibt zu Hause, bevor man zu Hauptreisezeiten versucht, mit dem Rad (oder gleich mehreren für die ganze Familie) im Zug zu verreisen. Gut möglich, dass die Radmitnahme vom Zugpersonal verweigert wird. Planbar sind solche Touren vor allem im Regionalverkehr kaum, weil die Stellplätze nicht reserviert werden können. Und die wenigen Radplätze im Fernverkehr (und bei den Fluglinien) sind oft schon Wochen oder Monate im Voraus ausgebucht.

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