Fahrradmarkt:Was von den niedrigen Radpreisen zu halten ist

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Zweiradmechaniker im Laden: Wer im Fachhandel kauft, bekommt Beratung und Service dazu. (Foto: Frank Rumpenhorst/dpa)

Online-Händler werben mit hohen Rabatten. Doch nicht immer fahren die Kunden tatsächlich gut damit. Worauf man vor dem Kauf achten sollte.

Von Steffen Kanduth

Überschriften wie diese liest man seit Wochen in den Zeitungen: "Wer ein neues Fahrrad braucht, sollte jetzt zuschlagen." Oder auch: "Ab Sommer 2023 purzeln die Preise am Fahrradmarkt." Doch stimmt das auch? Was ist dran an der angekündigten Rabattschlacht bei Fahrrädern und E-Bikes? Während der Corona-Pandemie vermeldete der Fachhandel Rekordumsätze. Laut Statistischem Bundesamt brachte das Pandemiejahr 2020 mit 32,4 Prozent gegenüber 2019 das bisher größte Umsatzplus für die Branche. Und bisher konnte man das Level halten, wie die Zahlen zeigen. So sank der - preisbereinigte - Umsatz im Vorjahr nur um 0,7 Prozent gegenüber dem Rekordwert von 2020. Die Frage ist nun: Bleiben die Absatzzahlen so? Und vor allem: Sinken vielleicht die Preise? Ein aktueller Blick auf den Markt.

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