Elektromobilität:Wir wollen laden

Eines schönen Tages werden alle Autos rein elektrisch fahren. Doch weil es rund um die Batterietechnik noch eine Menge zu tun gibt, werden verschiedenste Hybridvarianten die Brücken in die Zukunft schlagen müssen.

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Eines schönen Tages werden alle Autos rein elektrisch fahren. Doch weil es rund um die Batterietechnik noch eine Menge zu tun gibt, werden verschiedenste Hybridvarianten die Brücken in die Zukunft schlagen müssen. Elektrokomponenten: Die Elektrifizierung der Antriebe könnte sich in den kommenden Jahren zu einem Jobmotor der Branche entwickeln.

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Bosch zum Beispiel entwickelt Elektromotoren verschiedener Leistungsstufen bis 50 Kilowatt und bis 350 Newtonmetern Drehmoment zur Integration in den Antriebsstrang von Hybridfahrzeugen (Bild).

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Die Forschung an den Batteriesystemen der Zukunft läuft auf Hochtouren.

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Bei der Weiterentwicklung der Batteriezellen konzentriert sich die Forschung derzeit vor allem auf Verbesserung in punkto Kosten, Energie- und Leistungsdichte, Sicherheit und Lebensdauer.

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Die einzelnen Lithium-Ionen-Zellen werden dann zu Modulen gebündelt und gemeinsam mit einem Batterie-Management-System,Thermomanagement- und Elektronikkomponenten zu einem Batteriesystem zusammengefasst.

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So stellt man sich bei Bosch die Schritte ins Zeitalter der reinen Elektromobiliät vor.

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Daimler-Testfahrzeug Necar 3: Wasserstoffantriebe sind nicht vom Tisch. Daimler will 2015 ein Serienmodell an den Start bringen. Derzeit wird getestet.

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Auch die Mercedes C-Klasse soll mit der Start-Stopp-Automatik ein bisschen sparsamer werden.

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Citroën C5 e-Hdi: Start-Stopp-Technik für den Selbstzünder gibt's bei Citroën.

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Rinspeed UC1:  Beim Thema Elektromobilität probieren sich neben den großen Herstellern auch etliche kleine Autoschmieden aus - hier der Cityflitzer Prototyp UC1 von Rinspeed.

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Die Franzosen setzen auf die Elektrifizierung des Dieselantriebes - hier das Konzeptfahrzeug "5 by Peugeot".

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Der koreanische Hersteller Kia präsentierte bereits auf der IAA 2009 den Sorento als Diesel-Hybrid-Version.

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Weil jedes Gramm zählt: Als Diesel-Hybrid emittiert der Sorento im Normzyklus 119 Gramm CO2 pro Kilometer.

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Kia c'eed: Die Koreaner haben die Mikro-Hybrid-Variante (Start-Stopp) ebenfalls im Programm.

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Honda FCX Clarity: Bei Honda laufen Brennstoffzellenfahrzeuge für Testflotten bereitsvom Band.

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Peugeot Diesel-Hybrid: Aus Sicht des PSA-Konzerns lohnt es, dem Dieselantrieb ein Elektroaggregat zur Seite zu stellen. Im Verbund ist eine besondere Sparsamkeit zu erreichen.

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Eine Li-Ionen-Batterie von Renault: Der französische Hersteller hat schon reichlich Erfahrungen mit Elektrofahrzeugen und Batterietechnologie. Lithium-Ionen-Batterien sind viel teurer als die alten Blei-Akkus, dafür aber auch wesentlich leistungsfähiger.

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Hybridfahrzeuge einer US-Parkverwaltung: Die öffentliche Hand hilft mit - in den USA sind Hybridfahrzeuge bereits richtig durchgestartet.

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VW hat eine Hybridversion des Jetta in den USA präsentiert - noch 2010 soll das Modell auf dem Markt sein.

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