BMW Hyper Car:Rennsport für die Straße

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BMW M1 im Renntrimm auf einer Oldtimer-Veranstaltung: Von dem Sportwagen wurden nicht einmal 500 Stück gebaut. (Foto: Daniel Reinhard/BMW)

BMW und McLaren sprechen über eine künftige Kooperation. Wie dringend der britische Autohersteller einen reinen E-Antrieb braucht, zeigt die Fahrt im neuen McLaren Artura.

Von Joachim Becker und Georg Kacher

Porsche und Rimac haben es vorgemacht: Supersportwagen werden in Zukunft elektrisch - mit vierstelligen PS-Zahlen und dem Spurtvermögen eines Düsenjägers. Weil das Segment so klein ist, lohnt sich die Entwicklung aber nicht für einen Autohersteller allein. Deshalb reden die Münchner - wieder einmal - mit McLaren über eine Zusammenarbeit. Diesmal geht es nicht um weißblaue Zwölfzylinder, sondern um einen vollelektrischen M1 und sein englisches Schwestermodell. Die BMW M GmbH will diese Markenikone, die von 1978 bis 1981 nur 460 Mal produziert wurde, womöglich in der zweiten Hälfte des Jahrzehnts wiederbeleben: Als Leichtbau-Sportwagen mit Batterieantrieb. Doch in trockenen Tüchern ist das Projekt noch nicht.

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