Mercedes Drive Pilot im Test:Autonom im Stau

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Drive Pilot heißt der Mercedes-Assistent für hochautomatisiertes Fahren (Level 3). Doch er sollte besser Staupilot heißen, weil man ihn nur bis 60 km/h im dichten Verkehr nutzen kann. (Foto: Mercedes)

Die Mercedes S-Klasse ist das erste selbstfahrende Auto in Serie. Doch in der Praxis scheitert die Vision - nicht nur am dichten Verkehr. Eine Testfahrt mit Hindernissen.

Von Joachim Becker

Warum sich alle Welt bewegt? Klar ist nur, dass der zappelige moderne Mensch nicht stillsitzen kann. Außer man schnallt ihn mit einem Gurt im Auto fest. Die Mobilie soll zum dritten Lebensraum werden mit Kino und Bücherregal mitten auf der Straße. Deshalb gilt autonomes Fahren als das nächste große Ding. Selbst der Fahrer soll lesen, statt auf die Blechlawine zu starren.

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