- Detailansicht
- Kompaktansicht
Archiv für Ressort Panorama - Januar 2014
711 Meldungen aus dem Ressort Panorama
Michael Schumachers verhängnisvoller Sturz wurde offenbar aus Versehen von einem deutschen Skifahrer gefilmt. Der Verunglückte soll einem Medienbericht zufolge "gemächlich gefahren" und mit einem Tempo von "maximal 20 Stundenkilometern" unterwegs gewesen sein.
Niemand weiß, warum sich das Tier so entwickelt hat und wie lange es leben wird. Doch bisher geht es dem Kälbchen mit den zwei Köpfen prächtig. In der Gegend um die marokkanische Stadt Fez ist das Tier eine Attraktion.
Retter in Not: Das chinesische Schiff "Xue Long" ist nun selbst vom Eis eingeschlossen, nachdem es 52 Forschern auf der "Akademik Shokalskiy" zur Hilfe geeilt war. Das wirft auch die Reisepläne der geretteten Wissenschaftler über den Haufen.
Schulen und Behörden bleiben geschlossen, Tausende Räumfahrzeuge sind unterwegs: In den USA sterben bei einem Schneesturm und Kälteeinbruch mindestens 11 Menschen. Darunter ist auch eine demenzkranke Frau, die sich in der Kälte verirrte und erfror.
Geahnt hatten es viele, doch nun ist es Gewissheit: Das Unfallauto von "Fast and Furios"-Star Paul Walker war bei der Todesfahrt viel zu schnell unterwegs - mit 160 Kilometern pro Stunde. Drogen oder Alkohol waren hingegen nicht im Spiel.
Hubschrauber, Schnellboote, Seile: Die Szenen der Drogen-Razzia in der südchinesischen Provinz wirken wie aus einem Actionfilm. 3000 Polizisten stürmen das "Drogendorf" Boshe und beschlagnahmen eine gewaltige Menge Crystal Meth. Auch Parteifunktionäre gehören zu den Verdächtigen.
Rätselhafter Mord in Frankfurt: Im Windfang eines Bürohauses wurde ein 50-Jähriger durch Kopfschüsse getötet. Der Mann war wohl auf dem Weg zur Arbeit. Die Hintergründe des Todes sind noch völlig unklar.
Vor neun Jahren starb ein Afrikaner in einer Bremer Polizeiwache, nachdem ihm Brechmittel eingeflößt worden war. Bestraft wurde niemand. Jetzt übernimmt der Polizeipräsident die Verantwortung - und will aus der Tragödie lernen.
Zwei Touristen aus der Schweiz sind im ägyptischen Badeort Hurghada offenbar von Wächtern ihres Feriendomizils getötet worden. Polizisten fanden die im Garten des Hauses vergrabenen Leichen, nachdem die Nachbarn die Schweizer als vermisst gemeldet hatten.
Bei Bauarbeiten in Euskirchen ist es zu einer schweren Explosion gekommen. Ein Baggerfahrer kam dabei ums Leben, mehrere Menschen wurden teils schwer verletzt. Ob die Detonation tatsächlich von einer Weltkriegsbombe ausgelöst wurde ist noch unklar.
Feministinnen, die durch Indiens Straßen ziehen und demonstrieren, damit endlich etwas gegen die Gewalt unternommen wird. Nach der brutalen Ermordung einer 16-Jährigen will die Regierung solche Bilder offenbar unbedingt verhindern. Der Vorwurf: Polizisten sollen versucht haben, die Leiche des Mädchens wegzuschaffen und so einen Trauerzug zu verhindern.