Transfermarkt:"Man lädt alles auf Dembélé ab"

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Das Theater um den wechselwilligen Dortmunder Ousmane Dembélé beschäftigt derzeit die Gemüter. (Foto: Alex Grimm/Getty Images)

Frank Rybak, Anwalt der Spielergewerkschaft VdV, über erzwungene Wechsel im Fußball, die Pflichten von Klubs und Profis zur Vertragserfüllung, seltsame Transferfenster und die Integrität des Wettbewerbs.

Interview von Javier Cáceres

SZ: Herr Rybak, der Fußballprofi Ousmane Dembélé blieb vor einer Woche dem Training des Bundesligisten Borussia Dortmund fern. Die gängige Interpretation dieses Verhaltens lautet: Er tat das, um seinen Wechsel zum FC Barcelona zu erzwingen. Der BVB reagierte mit Suspendierung und einer Geldstrafe. Was sagen Sie als Jurist der Spielergewerkschaft VdV zu diesem Fall?

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