Sport kompakt:Marin wechselt zum FC Chelsea

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Marko Marin wird in der kommenden Saison für den FC Chelsea dribbeln. Aalen steigt in Liga zwei auf, Jena und Oberhausen müssen in die Regionalliga. Der deutsche Handballbund weist Behandlungsfehler bei Nationalspieler Glandorf zurück. NHL-Profi Marcel Goc verstärkt die Eishockey-Nationalmannschaft bei der WM. Sport kompakt

Fußball, Überraschungstransfer: Nationalspieler Marko Marin von Werder Bremen wechselt zur neuen Saison zum Champions-League-Finalisten FC Chelsea. "Chelsea ist mein Traumverein. Ich bin glücklich darüber, dass ich die Chance bekomme. Es ist eine Herausforderung für mich. Zwar war auch Tottenham interessiert, aber ich habe mich für Chelsea entschieden, weil es super passt", sagte der 23-Jährige Sport Bild online. Auch Bremen machte den Überraschungs-Transfer schon am Samstagnachmittag publik. "Marko Marin wird ab der nächsten Saison beim FC Chelsea unter Vertrag stehen", bestätigte Werder-Geschäftsführer Klaus Allofs bei Sky. Auch die Blues, die am 19. Mai in der Allianz Arena in München im Endspiel der Königsklasse auf Bayern München treffen, bestätigten den Transfer auf ihrer Homepage. Es ist von einem Fünf-Jahres-Vertrag bis 2017 an der Stamford Bridge die Rede.

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Marin, der 2009 für 8,5 Millionen Euro Ablöse von Borussia Mönchengladbach an die Weser gewechselt war, stand noch bis 2013 beim SV Werder unter Vertrag. Über die mögliche Ablösesumme für Marin wurde zunächst nichts bekannt. An der Weser konnte der antrittsschnelle Offensivspieler die hochgesteckten Erwartungen nur teilweise erfüllen. Zuletzt spielte Marin in den Planungen von Bundestrainer Joachim Löw für die EM 2012 in Polen und der Ukraine keine Rolle mehr.

Fußball, Regionalliga: Der VfR Aalen hat in seiner 91-jährigen Vereinsgeschichte zum ersten Mal den Aufstieg in die 2. Bundesliga geschafft. Aalen reichte am vorletzten Spieltag der 3. Liga ein 2:2 (0:0) bei den Amateuren des VfB Stuttgart. Der bereits aufgestiegene SV Sandhausen verlor beim VfL Osnabrück 1:2 (0:0). Auch die Abstiegsfrage ist sportlich geklärt. Der FC Carl Zeiss Jena muss trotz eines 1:0 (0:0)-Heimerfolges gegen den SV Wehen Wiesbaden in die vierte Liga. Mit den Thüringern steigt Rot-Weiß Oberhausen nach einer 1:2 (0:0)-Niederlage gegen den SSV Jahn Regensburg in die Regionalliga ab.

Der SV Babelsberg dagegen machte in der Nachspielzeit den Verbleib in der 3. Liga perfekt und gewann 1:0 (0:0) gegen Arminia Bielefeld. Noch offen ist der Kampf um den Relegationsplatz. Der 1. FC Heidenheim besiegte Preußen Münster deutlich 4:1 (2:0) und steht drei Punkte hinter Regensburg, das den dritten Rang gegen Oberhausen verteidigte. Dagegen haben vier Mannschaften ihre Aufstiegschancen vertan. Der Chemnitzer FC verlor im Spitzenspiel gegen Rot-Weiß Erfurt mit 0:2 (0:2). Der SV Wacker Burghausen unterlag bei der SpVgg Unterhaching mit 0:4 (0:2) und die Kickers Offenbach spielten 2:3 (1:1) gegen den 1. FC Saarbrücken. Der vor dem Spieltag schon abgestiegene SV Werder Bremen II verlor auch sein letztes Heimspiel in Liga drei gegen den SV Darmstadt 98 deutlich mit 0:4 (0:2).

Fußball, Premier League: Der FC Arsenal hat den dritten Tabellenplatz durch ein 1:1 bei Stoke City mit Ex-Nationalspieler Robert Huth gefestigt. Peter Crouch (9.) hatte die Gastgeber in Führung gebracht, Robin van Persie (15.) sorgte für den Endstand. Für den niederländischen Nationalspieler war es Saisontreffer Nummer 28. Huth spielte 90 Minuten durch. Arsenal profitierte vom 0:4 von Verfolger Newcastle United bei Wigan Athletic. Victor Moses (13.15.), Shaun Maloney (36.) und Franco Di Santo (45.) trafen schon in Halbzeit eins für die Gastgeber. In der Tabelle trennen Arsenal und Newcastle vier Punkte. Der FC Everton setzte sich ebenfalls 4:0 gegen den FC Fulham durch. Nikica Jelavic (7., Elfmeter/40.), Marouane Fellaini (16.) und Tim Cahill (60.) trafen für den Klub aus Liverpool. Der FC Liverpool gewann im Samstagabendspiel bei Norwich City dank eines Dreierpacks des Uruguayers Luis Suarez (24./28./82.) 3:0. Am Sonntag hat Champions-League-Finalist FC Chelsea Heimrecht im Londoner Derby gegen Queens Park Rangers (13.30). Tottenham Hotspur spielt ebenfalls am Sonntag (16.00) zu Hause gegen die Blackburn Rovers. Das möglicherweise entscheidende Duell um die Meisterschaft steigt am Montag (20.00) zwischen dem Tabellenzweiten Manchester City und Titelverteidiger sowie Spitzenreiter Manchester United.

Fußball, Bundesliga: Felix Magaths Vertrag beim VfL Wolfsburg soll verlängert werden. Das bestätigte Volkswagen-Boss Martin Winterkorn am Samstag nach dem 3:1-Sieg gegen Werder Bremen. "Das Thema ist durch", sagte der Konzernchef vor Journalisten: "Es sind nur noch ein paar Formalitäten zu klären." Magaths derzeitiger Vertrag als Trainer und Manager des VfL läuft bis 2013. Der neue Kontrakt soll ihn zwei weitere Jahre an den Verein binden. "Wir haben einen der besten Trainer der Liga", lobte Winterkorn den 58-Jährigen, der den Club 2009 überraschend zur Meisterschaft geführt hatte. Magath hatte schon vor einigen Wochen von einer Vertragsverlängerung gesprochen. Die Reaktionen aus dem Konzern, der 100 Prozent an der VfL Wolfsburg Fußball GmbH hält, waren zunächst zurückhaltend.

Tennis, WTA-Turnier Stuttgart: Im Finale des WTA-Turniers in Stuttgart kommt es zum Duell der momentan besten Damen auf der Tennis-Tour. Im zweiten Halbfinale des mit 740.000 Euro dotierten Turniers setzte sich die Weltranglistenzweite Maria Scharapowa 6:4, 7:6 (7:3) gegen Wimbledonsiegerin Petra Kvitova (Tschechien) durch und trifft im Endspiel nun auf die Weltranglistenführende Wiktoria Asarenka aus Weißrussland. Die dreimalige Grand-Slam-Siegerin Scharapowa benötigte für den spannenden Zweisatzsieg gegen Kvitova, die in der Runde der letzten Acht gegen Angelique Kerber gewonnen hatte, 119 Minuten.

Zuvor hatte Asarenka im ersten Halbfinale die an Nummer vier gesetzte Polin Agnieszka Radwanska 6:1, 6:3 geschlagen. Für Miami-Siegerin Radwanska, die im Viertelfinale Senkrechtstarterin Mona Barthel ausgeschaltet hatte, war es in diesem Jahr bereits die fünfte Niederlage gegen Asarenka. Ihre übrigen 28 Spiele entschied die 23-jährige Radwanska allesamt für sich. In Stuttgart standen erstmals seit Wimbledon 2009 die besten Vier der Weltrangliste gemeinsam in einem Halbfinale.

Handball, Europapokal: Die beiden Handball-Bundesligisten SG Flensburg-Handwitt und VfL Gummersbach bestreiten das Finale um den Europapokal der Pokalsieger. Während die Norddeutschen am Samstag trotz einer 31:34 (13:16)-Niederlage im Halbfinal-Rückspiel beim spanischen Klub BM Aragon in die beiden Endspiele einzogen, drehte Titelverteidiger Gummersbach die 27:34-Hinspielniederlage bei RK Celje beim 32:25 (16:9) vor heimischer Kulisse dank der mehr erzielten Auswärtstore. Flensburg hatte das Hinspiel gegen Aragon 39:30 für sich entschieden. Für die SG ist es die insgesamt neunte Endspielteilnahme an einem internationalen Wettbewerb. Sollte Gummersbach, das den Europapokal der Pokalsieger bereits 2010 und 2011 gewonnen hatte, erneut den Titel holen, wäre es der fünfte Triumph in dem Wettbewerb für den Klub - damit würde Gummersbach mit dem spanischen Topverein FC Barcelona gleichziehen. Die beiden Finalpartien mit Hin- und Rückspiel finden in der zweiten Mai-Woche statt.

Fußball, Bundesliga: Jefferson Farfan hat beim FC Schalke 04 seinen Vertrag um vier Jahre bis zum 30. Juni 2016 verlängert. Dies teilte der Verein am Samstag am Rande der Partie gegen Hertha BSC mit. Der Offensivspieler war 2008 vom niederländischen Erstligisten PSV Eindhoven zum FC Schalke 04 gewechselt. Der 27-Jährige erzielte in 114 Ligaspielen 24 Treffer.

Eishockey, WM-Generalprobe: Deutschlands Eishockey-Nationalmannschaft hat am Samstag trotz einer knappen 4:5 (2:1, 1:2, 1:1)-Niederlage im Penaltyschießen in der Slowakei eine ordentliche Generalprobe vor der Weltmeisterschaft in Schweden und Finnland abgeliefert. Patrick Reimer (8., 15., 36.) und Sinan Akdag (57.) erzielten vor 4610 Zuschauern in Bratislava die Tore für das Team von Trainer Jakob Kölliker, das tags zuvor an gleicher Stelle Weißrussland 5:2 bezwungen hatte. Michel Miklik (2.), Marek Hovorka (23.), Miroslav ¦atan (28.) und TomᨠSurový (45.) trafen für den Weltmeister von 2002.

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Er ist ein Kind der Bundesliga, seit 1963 dabei - und bekannt für seinen kauzigen Charme: Otto Rehhagel war einst ein bissiger Abwehrspieler, dann feierte er mit Bremen und Kaiserslautern große Erfolge und schließlich coachte er rumpelnde Griechen zum EM-Titel. Jetzt soll er Hertha BSC Berlin vor dem Abstieg bewahren. Sein Leben in Bildern.

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Handball, Holger Glandorf: Der Deutsche Handballbund (DHB) weist alle Vorwürfe medizinischer Behandlungsfehler im Fall des Nationalspielers Holger Glandorf von sich. Er weise alle geltend gemachten Ansprüche als tatsächlich und rechtlich unbegründet zurück, erklärte DHB-Präsident Ulrich Strombach in einer am späten Freitagabend auf der DHB-Website verbreiteten Stellungnahme. "Wir verwahren uns gegen die expressis verbis aufgestellte Behauptung, es sei bei der Behandlung 'grob behandlungsfehlerhaft und ohne vorherige Aufklärung' gehandelt worden." Der DHB vertritt den Standpunkt, bei den bei der Nationalmannschaft tätigen Ärzten handele sich "um die qualitativ besten Sportärzte aus dem Bereich des Handballs", die fast ausschließlich bei den führenden Mannschaften der Männer-Bundesliga beschäftigt seien. Darüber hinaus behält sich der Verband rechtliche Schritte gegen die Vorwürfe Glandorfs und von dessen Verein SG Flensburg-Handewitt vor. Glandorf hatte vor dem Länderspiel der deutschen Nationalmannschaft am 7. April gegen Dänemark eine Kortisonspritze erhalten. In der Ferse des Rückraumspielers bildete sich daraufhin eine hartnäckige Infektion, sodass er dreimal am Fuß operiert werden musste.

Eishockey, Nationalmannschaft: Der deutsche NHL-Profi Marcel Goc hat seine Teilnahme an der in einer Woche beginnenden Weltmeisterschaft zugesagt. Das teilte der Deutsche Eishockey-Bund (DEB) am Freitag mit. Goc ist mit den Florida Panthers in der ersten Runde der Playoffs der nordamerikanischen Liga gescheitert und stößt Mitte nächster Woche zum deutschen Team. Zuletzt war Marcel Goc 2010 bei der Heim-WM für Deutschland im Einsatz. Bei den Welttitelkämpfen in Finnland und Schweden vom 4. bis 20. Mai trifft die DEB-Auswahl zum Auftakt am kommenden Freitag auf Italien. Vor der Zusage Goc' hatte Stanley-Cup-Sieger Dennis Seidenberg, der mit den Boston Bruins ebenfalls in der ersten Playoff-Runde ausgeschieden war, seinen WM-Einsatz abgesagt.

Reitsport, Totilas: Millionenhengst Totilas hat sich eindrucksvoll in der Dressur-Weltspitze zurückgemeldet. Acht Monate nach seinem letzten Auftritt bei der EM in Rotterdam triumphierte der Rapphengst unter Reiter Matthias Rath (Kronberg) beim Turnier in Hagen am Teutoburger Wald im Grand Prix mit einer Weltklasse-Leistung und holte 83,809 Prozentpunkte. Zweite wurde die Britin Laura Bechtolsheimer mit dem 15 Jahre alten Wallach Mistral Hojris (82,745 Prozent). Der deutsche Shooting-Star Kristina Sprehe (Dinklage) mit dem Hengst Desperados kam in ebenfalls starken 81,809 Punkten auf Rang drei. Die fünfmalige Olympiasiegerin Isabell Werth (Rheinberg) mit Warum nicht und die ehemalige Doppel-Weltmeisterin Nadine Capellmann (Würselen) mit Girasol mussten sich mit den Rängen zehn und elf begnügen.

Tennis, ATP-Turnier in Bukarest: Tennisprofi Matthias Bachinger hat sein erstes Finale auf der ATP-Tour verpasst. Der Dachauer verlor am Samstag in Bukarest im Halbfinale 5:7, 2:6 gegen den Franzosen Gilles Simon. Der topgesetzte Weltranglisten-Zwölfte hat das mit 450.000 Euro dotierte Sandplatzturnier in Bukarest bereits zweimal gewonnen. Schon im Viertelfinale des Turniers von Bangkok war Bachinger im vorigen September an Simon gescheitert. In der Weltrangliste dürfte der 25 Jahre alte Bayer dennoch von Platz 120 einen Sprung nach vorn machen.

VfL Wolfsburg, André Lenz: André Lenz wird neuer Teammanager beim Fußball-Bundesligisten VfL Wolfsburg. Wie der Club am Freitagabend mitteilte, wird der 38 Jahre alte Torwart nach 21 Profi-Jahren seine Laufbahn beenden. Nach Aussage von Cheftrainer Felix Magath soll Lenz in seiner neuen Funktion "Bindeglied, Berater und Helfer für Mannschaft, Trainerstab und Management" sein. Der Schlussmann spielte seit 2004 beim VfL Wolfsburg und absolvierte 18 Bundesliga-Spiele für die Niedersachsen. 2009 wurde er deutscher Meister.

Rallye, Sébastian Loeb: Rekord-Weltmeister Sébastien Loeb hat seine Führung bei der Rallye Argentinien nur knapp behauptet. Der französische Citroën-Pilot hatte am späten Freitag (Ortszeit) nach der sechsten von 19 Prüfungen noch einen Vorsprung von 0,1 Sekunden auf seinen Teamkollegen Mikko Hirvonen. "Das Auto war am Schluss sehr unruhig. Ich hatte schon Angst, so kurz vor dem Ende abzufliegen", erklärte Loeb, warum er auf dem sechsten Teilstück zurückhaltender fuhr. Mit einem Rückstand von 33,1 Sekunden blieb der Spanier Dani Sordo auf dem dritten Platz. Sordo ersetzt beim fünften WM-Lauf im Ford-Werksteam den Finnen Jari-Matti Latvala, der sich bei einem Skiunfall verletzt hatte. Der Norweger Petter Solberg, der vom Start bis zur dritten Prüfung vorn lag, musste seinen Ford Fiesta nach einem Lenkungsschaden abstellen. Die Rallye endet am Sonntag. Loeb führt die Gesamtwertung nach vier von 13 Saisonläufen mit 66 Punkten vor Solberg (62) an.

Volleyball, Nationalmannschaft: Die deutschen Volleyballerinnen haben sich in der Vorbereitung auf die Olympia-Qualifikation ein Erfolgserlebnis geholt. Das Team von Bundestrainer Giovanni Guidetti setzte sich im polnischen Kattowitz 3:2 (21:25, 25:16, 22:25, 25:21, 15:12) gegen die Gastgeberinnen durch und schaffte die Revanche. Einen Tag zuvor hatte die Auswahl des Deutschen Volleyball-Verbandes (DVV) eine unglückliche 2:3-Niederlage erlitten. Das DVV-Team spielt vom 1. bis 6. Mai in Ankara um ein Ticket für die Sommerspiele. Nur der Gewinner des Achter-Turniers fährt nach London. Sollte es nicht mit dem Sieg klappen, aber Russland oder Serbien gewinnen, hätte die deutsche Mannschaft beim Qualifikationsturnier in Tokio (19. bis 27. Mai) noch eine allerletzte Chance.

Judo, EM: Judoka Christophe Lambert hat sich bei den Europameisterschaften im russischen Tscheljabinsk Bronze gesichert. Der 26-Jährige aus Niedersachsen bezwang am Samstag im kleinen Finale seiner Gewichtsklasse bis 90 Kilogramm den Serben Aleksandar Kukolj und feierte damit seinen größten internationalen Erfolg. "Das ist der Wahnsinn. Ich weiß nicht, ob es für die Olympia-Qualifikation reicht, aber mit der Medaille bin ich glücklich", sagte Lambert. Für die Athleten des Deutschen Judo-Bundes (DJB) war es die vierte Bronze-Medaille bei den Titelkämpfen. Luise Malzahn und Dino Pfeiffer verpassten als jeweils Fünfte nur knapp Edelmetall.

© Süddeutsche.de/dpa/dapd/sid/mane/fred - Rechte am Artikel können Sie hier erwerben.
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