Jupp Heynckes im Interview:"Ich bin Ulrich nicht böse"

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Zum vierten Mal auf der Bayern-Bank: Jupp Heynckes (Foto: Andreas Gebert/dpa)

Jupp Heynckes spricht im SZ-Interview darüber, warum es beim Champions-League-Spiel gegen Paris um Psychologie geht und welche Folgen es hat, dass Uli Hoeneß "ein emotionaler Mensch" ist.

Interview von Claudio Catuogno, Klaus Hoeltzenbein und Benedikt Warmbrunn

SZ: Herr Heynckes, jetzt, da der FC Bayern am Dienstag wieder auf Paris Saint-Germain trifft, müssen wir noch mal ein bisschen Geschichtsschreibung betreiben. Am 27. September, 20.45 Uhr: Was haben Sie da gemacht? Sich vor den Fernseher gesetzt, eine Flasche Bier geöffnet, ein paar Salzstangen dazu?

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:Ach, Freunde

Jung, dynamisch, deutschsprachig sollte der neue Trainer des FC Bayern sein. Für Uli Hoeneß gibt es jetzt dafür nur einen: Jupp Heynckes. Mit 72 wird dessen Laufzeit noch mal verlängert.

Von Claudio Catuogno und Christof Kneer

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