Worte der Woche:"Buffy kann überhaupt nichts"

Alles nichts, oder? Wikileaks-Gründer Assange wurde wegen nichts verhaftet, ein Woodstock-Organisator hat nichts verdient und an den Berliner Flughäfen geht - nichts. Die Worte der Woche.

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"Julian Assange ist wegen nichts angeklagt worden." Mark Stephens, der Anwalt des Wikileaks-Gründers, am Montag zu Vergewaltigungsvorwürfen gegen seinen Mandanten. 

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"Das klingt nach einer guten Nachricht." US-Verteidigungsminister Robert Gates nach Assanges Verhaftung einen Tag später (im Bild: eine Figur des Wikileaks-Gründers in einer Krippe in Neapel). 

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(Foto: dpa)

"Eine vollständige Erholung ist unserer Ansicht nach unwahrscheinlich." Professor Hans-Jakob Steiger von der Uniklinik Düsseldorf am Dienstag über den Stuntman Samuel Koch, der bei Wetten, dass... am Samstag zuvor schwer verunglückt war.

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"Woodstock hat mir eine Million Schulden eingebrockt." Woodstock-Organisator Michael Lang im Interview mit der Süddeutschen Zeitung.

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"Die Natur wartet nicht auf die Konferenz." UN-Generalsekretär Ban Ki Moon appelliert auf dem Weltklimagipfel in Cancún an die Vertreter der teilnehmenden Staaten, schnell eine Einigung über verbindliche Klimaziele zu finden. (Im Bild: "Sinkende Wahrzeichen", die Aktivisten der Umweltschutzorganisation Greenpeace vor der mexikanischen Küste bei Cancún ins Wasser gesetzt hatten.)

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"Buffy kann überhaupt nichts." Russlands Premierminister Wladimir Putin über seinen neuen Hund. Der Vorschlag für den Namen des Rüden kommt von einem fünfjährigen Jungen. Putin hatte in einem Internet-Appell die russische Bevölkerung um Mithilfe bei der Namensfindung gebeten.

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"Das geht so raus, wie's reingeht." Susanne-Katharina Kahland, Sprecherin des Unternehmens Globe Ground, das für die Bodenabfertigung an den Berliner Flughäfen zuständig ist. Aufgrund von Lieferengpässen bei den Herstellern habe das Unternehmen sein Lager nicht ausreichend mit Enteisungsmitteln auffüllen können, so Kahland.

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(Foto: REUTERS)

"Liu hat nur seine Bürgerrechte ausgeübt. Er hat nichts Falsches getan. Er muss freigelassen werden." Der Vorsitzende des Nobelpreiskomitees, Thorbjoern Jagland (Bild), in seiner Rede zur Verleihung des Friedensnobelpreises an den chinesischen Menschenrechtler Liu Xiaobo. Dieser sitzt in China im Gefängnis und konnte an der Zeremonie nicht teilnehmen.

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