Präsidentschaftswahlkampf in den USA:Küsschen für Sanders, Daumen hoch bei Trump

Zwei Republikaner zeigen die gleiche Siegerpose, Jeb Bush enttäuscht einen Achtjährigen. Die Vorwahl in New Hampshire in Bildern.

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Seine Fans jubeln ihm zu, er winkt gelassen in die Menge: Mit 60 Prozent der Wählerstimmen bei den Demokraten fährt Bernie Sanders bei der Vorwahl in New Hampshire einen klaren Sieg ein.

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Er landete mehr als 20 Prozentpunkte vor seiner Konkurrentin Hillary Clinton. Seine Frau Jane belohnte ihn dafür mit einem Küsschen - aber nur auf die Wange.

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Hier verbreitet Hillary Clinton (links) noch gute Laune. Im Wahlkampf tritt sie oft mit Ehemann und Expräsident Bill und Tochter Chelsea auf.

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(Foto: REUTERS)

Über die deutliche Niederlage kann das aber nicht hinwegtäuschen. Clinton kam auf 38 Prozent der Stimmen. Völlig anders war die Stimmung beim bekanntesten Kandidaten der Republikaner ...

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(Foto: REUTERS)

...der nach dem Sieg die Daumen reckte. Donald Trump kam bei den Vorwahlen seiner Partei in New Hampshire auf 35 Prozent und ließ damit seine Konkurrenten weit hinter sich.

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(Foto: AFP)

Zweiter Republikaner, zweites Mal Daumen hoch: Über seinen zweiten Platz bei den Republikanern jubelte John Kasich, als sei er der Gewinner. Bei den vorangegangenen Vorwahlen in Iowa war Kasich weit abgeschlagen auf dem achten Platz gelandet - mit gerade einmal zwei Prozent der Stimmen.

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(Foto: AP)

Ted Cruz, der Sieger aus Iowa, kam dieses Mal auf Rang drei - und zeigt eine eher verhaltene Miene. Der Ultrakonservative bekam in New Hampshire zwölf Prozent.

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(Foto: AFP)

Ein langes Gesicht macht dieser Anhänger von Jeb Bush.

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(Foto: REUTERS)

Der Bruder des Ex-Präsidenten George W. landete bei elf Prozent der Stimmen. Er gab sich aber kämpferisch: "Diese Kampagne ist nicht tot."

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(Foto: AP)

Auch dieser Anhänger von "Jeb!" macht ein langes Gesicht. Könnte aber auch daran liegen, dass er erst acht Jahre alt ist und noch gar nicht mitwählen darf.

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(Foto: dpa)

Den größten Absturz musste Marco Rubio hinnehmen. Bei der Vorwahl in Iowa war er noch auf einen überraschend guten dritten Platz gekommen - hauchdünn hinter Donald Trump. Viele erklärten ihn danach zum aussichtsreichsten Kandidaten seiner Partei. In New Hampshire kam er mit knapp elf Prozent nur auf den fünften Platz - und zeigte sich entsprechend enttäuscht.

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