Palm Beach:Trump: "Wir werden eine sehr, sehr gute Beziehung haben"

Trump hatte China im Wahlkampf heftig beschimpft. Beim ersten Zusammentreffen mit dem chinesischen Präsidenten Xi betont Trump hingegen, wie gut man sich doch verstehe. Die Bilder.

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(Foto: AFP)

US-Präsident Donald Trump hat in seinem Anwesen Mar-a-Lago in Palm Beach in Florida den chinesischen Präsidenten Xi Jinping empfangen. Das Treffen der beiden war mit Spannung erwartet worden, da Trump im Wahlkampf China heftig beschimpft hatte und es bei dem Treffen auch um heikle Themen wie Nordkorea und den Handel gehen sollte. Den Gesichtsausdruck, den Xi beim Handschlag während des Abendessens aufsetzte, zeigte er im Verlauf des Treffens mehrmals ...

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(Foto: AP)

... auch hier, während Trump offenbar gerade irgendetwas sagt, ist er zu sehen. Auf Xis anderer Seite sitzt seine Frau Peng Liyuan, zur Linken Trumps dessen Frau Melania. Ob das rote Kleid eine bewusste Entscheidung in Anlehnung an die Fahne des Staatsgastes war, ist nicht bekannt, darf aber angenommen werden.

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Neben Xis Frau Peng Liyuan saß während des Abendessens Trumps Schwiegersohn und Berater Jared Kushner, und neben ihm seine Frau Ivanka Trump. Auch sie hat inzwischen ein Büro im Weißen Haus.

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Auf lange Sicht "werden wir eine sehr, sehr gute Beziehung haben, und ich freue mich sehr darauf", sagte Trump am Donnerstag vor dem Abendessen.

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Im Wahlkampf hatte Trump China immer wieder heftig kritisiert, vor allem wegen seiner Handelspolitik.

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Trotz möglicher inhaltlicher Differenzen wirkte Trump beim Besuch Xis aber gelöst. In einem Interview mit der Financial Times hatte Trump vergangene Woche noch gesagt, falls die Volksrepublik nicht härter mit Nordkorea ins Gericht gehe, würden die USA eventuell einen Alleingang erwägen.

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(Foto: AFP)

Am Flughafen in Florida war der chinesische Präsident von US-Außenminster Rex Tillerson empfangen worden.

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(Foto: dpa)

Befürworter und Gegner der chinesischen Regierung versammelten sich zur Ankunft von Xi Jinping in Palm Beach.

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Hier wird ein Demonstrant am Rande des Besuchs von Xi Jinping in Florida abgeführt.

© SZ.de/dpa/AFP/rtr - Rechte am Artikel können Sie hier erwerben.
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