Flüchtlinge:Die Babys von Idomeni

Das Flüchtlingslager an der griechisch-mazedonischen Grenze wird in diesen Stunden geräumt. Auch viele Kinder lebten dort unter desaströsen Bedingungen - einige wurden sogar dort geboren.

1 / 10
(Foto: AP)

Die 23 Jahre alte Rojn ist eine von Dutzenden Frauen, die im Flüchtlingscamp von Idomeni Mutter wurden. Mit ihrem Mann harrte sie bis jetzt aus - und in der Zwischenzeit kam die kleine Beritan zur Welt. Das Ziel der drei ist die Schweiz - ob sie dort je ankommen werden, ist angesichts der Räumung des Lagers unklar.

2 / 10
(Foto: AP)

Das gleiche gilt für Asmaa und ihre kleine Tochter Jana. Die 24-jährige Syrerin aus Damaskus bekam ihre Tochter im März. Gerade war die griechisch-mazedonische Grenze geschlossen worden, was die Zustände in Idomeni weiter verschlimmerte.

3 / 10
(Foto: AP)

Die kleine Ritag ist gerade einen Monat alt. Ihre Mutter, Soumaya Zallaan, stammt ebenfalls aus Syrien.

4 / 10
(Foto: AP)

Wajdan Shalhob mit ihrem kleinen Sohn Faouaz. Wie es ihnen jetzt geht? Auch das ist unklar.

5 / 10
(Foto: AP)

Die 30-jährige Roula Al Shihabi stammt aus der umkämpften syrischen Stadt Aleppo. Im Arm hält sie ihren Sohn Abu Bark.

6 / 10
(Foto: AP)

Rajad Alhelo und Yasmin. Bis jetzt lebten sie in einem Zelt des UN-Flüchtlingshilfswerks.

7 / 10
(Foto: AP)

Mutter Samar mit Tochter Sedan. Es ist ihr viertes Kind.

8 / 10
(Foto: AP)

Farah Sheikh Ahmed, die Mutter, stammt aus der syrischen Stadt Idlib. Das Baby trägt den Namen Maram.

9 / 10
(Foto: AP)

Der kleine Basel und die Mutter, Mysaa Mohamed.

10 / 10
(Foto: AP)

Nariman ist eine syrische Kurdin aus dem Ort Kobanê. Mit ihrem Sohn Raman und ihrem Mann möchte sie nach Spanien oder nach Deutschland.

© SZ.de - Rechte am Artikel können Sie hier erwerben.
Zur SZ-Startseite

Lesen Sie mehr zum Thema

Jetzt entdecken

Gutscheine: