Was ist passiert?
Catherine, Herzogin von Cambridge, steigt - kaum geht Söhnchen George in die Kita - wieder ins Berufsleben ein. Ein bisschen wenigstens. Für die britische Huffington Post wird sie für einen Tag zur Journalistin. Jetzt ist ihr Gastbeitrag erschienen.
Warum interessiert uns das?
Kate erklärt in dem Beiträgen, was sie so macht. Nicht privat natürlich und auch nicht ganz neu. Interessant trotzdem: Die Herzogin setzt sich unter anderem für Kinder mit psychischen Krankheiten ein - und das schon seit Jahren. Die Serie heißt deshalb auch "Young Minds Matter". Kate tut es mit ihrem Engagement ihrer verstorbenen Schwiegermutter Diana nach, die sich ebenfalls ehrenamtlich engagiert hat, unter anderem für die Bekämpfung von Aids.
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Was steht denn jetzt im Beitrag?
Noch nicht viel. Kate kündigt an, dass Personen und Organisationen, die sich mit der mentalen Gesundheit von Kindern auskennen, im Rahmen der Serie vorgestellt werden. Denn, so schreibt sie, sie habe von Hilfsorganisationen erfahren, dass viele Probleme im Erwachsenenalter, wie zum Beispiel Sucht, ihren Ursprung in ungelösten mentalen Schwierigkeiten im Kindesalter hätten. Sie und William würden deshalb "nicht zögern, Hilfe zu suchen, wenn eines unserer Kinder sie benötigen sollte".
Und jetzt?
Sind wir gespannt. Und Kate zeigt einmal mehr: Sie ist die perfekte Frau für William und das britische Königshaus. Noch hauptsächlich Mama und Repräsentantin, gleichzeitig aber ein bisschen Diana und ein bisschen Working-Class-Girl. White-Collar, natürlich, wie nicht nur die Briten so schön sagen. Das sind die mit dem sauberen Hemdkragen. Höchstens ein bisschen Charlotte-Spucke ist da drauf - und so gehört es sich ja auch für eine Herzogin.