Bergsteigen in den fünfziger Jahren:Abenteuer mit instabilen Kletterseilen

Der Alpenverein knackt demnächst die Eine-Million-Marke. Der Münchner Rudi Berger geht seit mehr als 60 Jahren in die Berge - und ist eines der ältesten DVA-Mitglieder.

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(Foto: oh)

Der Deutsche Alpenverein knackt demnächst die Eine-Million-Marke. Der Münchner Rudi Berger geht seit mehr als 60 Jahren in die Berge - und ist eines der ältesten DVA-Mitglieder. Etwa 3000 Mitglieder zählte die Sektion München/Oberbayern, als ihr Rudi Berger 1953 beitrat. Heute sind es etwa 60.000. Bundesweit hat der DAV inzwischen mehr als 988.000 Mitglieder.

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"Ich habe das Klettern mit Hanfseilen angefangen. Man wusste von diesen Seilen, dass sie einen schweren Sturz nicht aushalten würden", sagt Berger (links). Das Foto zeigt ihn 1954 zusammen mit einem älteren Kollegen in den Dolomiten.

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Berger hat viele gefährliche Wände erklommen, zum Beispiel die Drei Zinnen in den Dolomiten. Hier klettert er die sogenannte Fleischbank-Verschneidung im Kaisergebirge in den Ostalpen.

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1952 war Berger (links) noch kein Mitglied im DAV - aber die Berge haben ihn bereits fasziniert. Das Foto entstand im Wettersteingebirge.

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Seit mehr als 60 Jahren ist Berger im Gebirge unterwegs. Heute hilft er vor allem beim Bau und der Sanierung von Wanderwegen.

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