Gesellschaft:Wie wir euch sehen

Wie reagiert der Kellner, wenn der Gast Gnotschi bestellt, was denkt die Zeugin Jehovas, wenn alle an ihr vorbeilaufen? Das Beste aus der Protokoll-Serie "Wie ich euch sehe".

Von Violetta Simon

Wer "Ente süß-sauer" auf seinem Arm hat, ist selber schuld

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(Foto: Illustration Jessy Asmus)

Zwischen Kunst und Trash: Eine Tätowiererin erklärt, warum ein Tattoo mehr als Körperschmuck ist. Und wie sie mit wehleidigen Kunden umgeht.

"Die meisten wollen mich anfassen"

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(Foto: Illustration Jessy Asmus)

Zu Silvester werden kleine Schornsteinfeger-Figuren verteilt. Ein Kaminkehrer erzählt, wie es sich als menschlicher Glücksbringer lebt.

"Schon wenn ihr mich mustert, ist das ein Erfolg"

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(Foto: Illustration Jessy Asmus)

Kein Weihnachten, kein Geburtstag, keine Bluttransfusionen - eine Zeugin Jehovas erklärt, warum solche Regeln ihr Halt geben.

"Ihr haltet uns für Freiwild"

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(Foto: Illustration Jessy Asmus)

Auf der Wiesn wird sie ständig angemacht. Eine Rosenverkäuferin erklärt, warum sie trotzdem manchmal ihre Telefonnummer oder sogar ihre Unterwäsche verkauft.

"Tschianti und Gnotschi? Ist nicht schlimm"

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(Foto: Illustration Jessy Asmus)

Gestikulieren, Flirten, Frotzeln: In einem traditionell neapolitanischen Restaurant bekommen Gäste nicht nur Pizza, sondern ein Stück Kultur serviert. Der Kellner Giovanni M. verrät, warum er die Italienisch-Versuche seiner Gäste nicht belächelt, sondern begrüßt.

"Wir Veganer machen ein Riesen-Bohei um unser Essen"

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(Foto: Jessy Asmus)

Sascha W. muss sich oft rechtfertigen, warum er niemals Mettwürstchen isst. Ein Veganer erklärt, warum er oft zum Beilagenessen verdammt ist. Und was er sich von Fleischessern wünscht.

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