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Archiv für Ressort Wissen - 2016
4024 Meldungen aus dem Ressort Wissen
Je mehr, desto besser, haben amerikanische Biologen herausgefunden. Betrunken werden die Tiere davon aber nicht.
Nach einem Regenguss riecht die Luft frisch. Sauberer ist sie deshalb aber nicht. Im Gegenteil: Der Regen wirbelt Staub und Dreck sogar auf. Auch Bakterien und Pilzsporen sind dann plötzlich in der Luft.
Die weltweiten Juni-Temperaturen brechen erneut den bisherigen Rekord. Höchstwahrscheinlich wird 2016 das wärmste Jahr seit Beginn der Aufzeichnungen. Doch es gibt Aussicht auf Abkühlung.
Zwar waren es nur krebskranke Mäuse, aber immerhin gelang es jetzt, deren Lebenserwartung um 50 Prozent zu verlängern. Mikrobiologen aus den USA hatten zuvor speziell programmierte Bakterien in sie eingeschleust.
Geschlechtertrennung für Schildkröten, Eierklau bei Ibissen. Eine Kampagne gegen invasive Tierarten hat auch für Zoos und Tierparks Folgen. Der Nutzen ist allerdings umstritten.
Deutsche Forschungsorganisationen kritisieren die Förderpolitik der EU: Das Geld werde zu stark nach dem wirtschaftlichen Nutzen verteilt. Die Geisteswissenschaften gingen dabei oft leer aus.
Weltweit sind zwei Millionen mehr Menschen als bislang angenommen mit HIV infiziert, auch die Rate der Neuinfektionen ist laut einer neuen Studie höher als vermutet - und seit Jahren kaum gesunken.
Auf der Suche nach dem mysteriösen "Planeten Neun" haben Forscher bizarre Himmelskörper gefunden.
Wer Romane liest, hat mehr Erfolg in der Schule und weniger Vorurteile. Doch es gibt noch mehr, was Belletristik-Leser besser beherrschen als Sachbuch-Fans und Nichtleser.
Noch mehr Daten auf noch weniger Platz: Forscher haben einen Datenspeicher erschaffen, der 500 Mal mehr Speicherdichte hat als die derzeit besten Festplatten.
"Star Trek" wird 50 Jahre alt. Mittlerweile achten die Drehbuchschreiber penibel auf wissenschaftliche Korrektheit. Und manche ihrer Fantasien sind heute schon Realität.
Eine bekannte Bremer Diabetesforscherin steht unter dem Verdacht, Darstellungen ihrer Ergebnisse manipuliert zu haben. Dennoch erhält sie bald eine renommierte Professur.
Man sollte Naturschützer, die hartnäckig Unken oder Käfer verteidigen, nicht belächeln: Der Schwund der Arten ist eine existenzielle Bedrohung.
In Baumkronen tummeln sich oft mehr Lebewesen als auf dem Boden eines Waldes. Jetzt wollen Forscher verstehen, wie diese bislang kaum bekannte Blätterwelt funktioniert und wie der Mensch sie beeinflusst.