Genf (dpa) - Mehr als 3000 Politiker, Mediziner, Forscher und weitere Experten aus 194 Staaten sind in Genf zur diesjährigen Weltgesundheitsversammlung zusammengekommen. Zu den wichtigsten Beratungsthemen gehören Maßnahmen für eine raschere und umfassende Reaktion auf internationale Gesundheitskrisen wie die Ebola-Epidemie, die Ausbreitung des Zika-Virus und von Gelbfieber. Auf dem Programm stehen auch Maßnahmen gegen die weltweit zunehmende Antibiotikaresistenz, gegen gesundheitliche Folgen der Luftverschmutzung und gegen Fettleibigkeit, insbesondere bei Kindern.
Wissenschaft:WHO berät über Gesundheitskrisen und weitere Reformschritte
Genf (dpa) - Mehr als 3000 Politiker, Mediziner, Forscher und weitere Experten aus 194 Staaten sind in Genf zur diesjährigen Weltgesundheitsversammlung zusammengekommen. Zu den wichtigsten Beratungsthemen gehören Maßnahmen für eine raschere und umfassende Reaktion auf internationale Gesundheitskrisen wie die Ebola-Epidemie, die Ausbreitung des Zika-Virus und von Gelbfieber. Auf dem Programm stehen auch Maßnahmen gegen die weltweit zunehmende Antibiotikaresistenz, gegen gesundheitliche Folgen der Luftverschmutzung und gegen Fettleibigkeit, insbesondere bei Kindern.
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