Ludwigshafen am Rhein:Landessieger von „Jugend forscht“ gekürt

Ludwigshafen (dpa/lrs) - Lärmbelästigung, Sonnenbeobachtung, verschlüsselte Kommunikation: Die zwölf Landessieger des diesjährigen Wettbewerbs "Jugend forscht" haben auf interessanten und schwierigen Feldern gepunktet. In Ludwigshafen wurden am Donnerstag die Gewinner in den Fachgebieten Arbeitswelt, Biologie, Chemie, Geo- und Raumwissenschaften, Mathematik/Informatik, Physik und Technik gekürt.

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Ludwigshafen (dpa/lrs) - Lärmbelästigung, Sonnenbeobachtung, verschlüsselte Kommunikation: Die zwölf Landessieger des diesjährigen Wettbewerbs „Jugend forscht“ haben auf interessanten und schwierigen Feldern gepunktet. In Ludwigshafen wurden am Donnerstag die Gewinner in den Fachgebieten Arbeitswelt, Biologie, Chemie, Geo- und Raumwissenschaften, Mathematik/Informatik, Physik und Technik gekürt.

Insgesamt bewarben sich in Rheinland-Pfalz für „Jugend forscht“ und „Schüler experimentieren“ 1430 Jugendliche. „Das ist ein neuer Rekord. Damit gehören wir zur Spitzengruppe der Länder“, sagte Abteilungsleiter Bernhard Bremm vom Bildungsministerium. Gemessen an den absoluten Anmeldezahlen steht Rheinland-Pfalz nach Angaben des Ministeriums im deutschlandweiten Vergleich in diesem Jahr hinter Bayern und Nordrhein-Westfalen auf dem dritten Platz.

Das Motto des 54. Wettbewerbs „Jugend forscht“ lautete „Frag nicht mich - Frag Dich!“. Dazu qualifizierten sich bei 10 Regionalentscheiden mehr als 50 junge Forscherinnen und Forscher für das Finale in Ludwigshafen. Die Gewinner reisen zum Bundesfinale vom 16. bis 19. Mai in Chemnitz.

Die Präsentation der 39 Forschungsprojekte fand auf dem Gelände des Chemieunternehmens BASF statt. BASF-Vorstandsmitglied Michael Heinz nannte Wissbegierde und Motivation der Schülerinnen und Schüler beeindruckend. „Denn das macht das Leben spannend und interessant und letztendlich unsere Gesellschaft zukunftsfähig“, sagte Heinz.

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