Fulda:Portal für gutes Schulessen nun online

Fulda (dpa/lhe) - Für eine bessere Schulverpflegung haben Fuldaer Forscher ein Markenzeichen für gesunde Lebensmittel und hochwertige Fertiggerichte entwickelt. Ein bislang einmaliges Online-Portal präsentiere nun die getesteten und zertifizierten Produkte, die das Markenzeichen whatsEAT der gleichnamigen Internetseite erhalten haben. Forscher des Zentrums für Catering Management und Kulinaristik (ZCMK) haben das Gütesiegel an der Hochschule Fulda entwickelt. Die Webseite mit Erkenntnissen aus zwei großen vom Bundesministerium für Bildung und Forschung geförderten Projekten ist nun abrufbar, wie die Hochschule mitteilte.

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Fulda (dpa/lhe) - Für eine bessere Schulverpflegung haben Fuldaer Forscher ein Markenzeichen für gesunde Lebensmittel und hochwertige Fertiggerichte entwickelt. Ein bislang einmaliges Online-Portal präsentiere nun die getesteten und zertifizierten Produkte, die das Markenzeichen whatsEAT der gleichnamigen Internetseite erhalten haben. Forscher des Zentrums für Catering Management und Kulinaristik (ZCMK) haben das Gütesiegel an der Hochschule Fulda entwickelt. Die Webseite mit Erkenntnissen aus zwei großen vom Bundesministerium für Bildung und Forschung geförderten Projekten ist nun abrufbar, wie die Hochschule mitteilte.

Ausgezeichnet werden nach Forscher-Angaben Produkte, die eine hohe Ernährungsqualität gewährleisten, in den Schulen leicht zuzubereiten sind und von Schülern verkostet und gut bewertet wurden. Ziel des Projekts ist es, durch eine zertifizierte Produktpalette bundesweit die Grundlage für eine gute Schulverpflegung zu legen. Caterer und Mensabetreiber sollen unterstützt werden, die richtigen Lebensmittel für ihre Speisepläne auszuwählen.

Mehr als 30 Produkte von neun Herstellern sind bereits zertifiziert und über das Online-Portal abrufbar. Überwiegend handelt es sich um Tiefkühlwaren, aber auch frische Produkte sind verfügbar. Vorgefertigte Lebensmittel (Convenience-Produkte) gewährleisteten eine hohe Produktsicherheit und gelängen leicht, erklärte Stephanie Hagspihl, Leiterin des ZCMK: „Dadurch können auch Schulen, die häufig ohne Fachpersonal in der Verpflegung auskommen müssen, eine hohe Essensqualität ermöglichen.“

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