Osnabrück (dpa - Der Präsident des Deutschen Roten Kreuzes (DRK), Rudolf Seiters, sieht die Gefahr durch Ebola noch nicht gebannt. Die Zahl der Neuinfektionen sei zwar vor allem in Liberia drastisch zurückgegangen, sagte er der „Neuen Osnabrücker Zeitung“. Die massive Hilfe im Kampf gegen die Seuche wirke. Aber für eine Entwarnung sei es zu früh, solange es noch Erkrankungen gebe und das Ziel von null Neuinfektionen nicht erreicht sei. Das Rote Kreuz sei in Sierra Leone und Liberia auf einen Einsatz mindestens bis Mitte des Jahres vorbereitet.
Wissenschaft:DRK-Präsident Seiters: Ebola-Gefahr noch nicht gebannt
Osnabrück (dpa - Der Präsident des Deutschen Roten Kreuzes (DRK), Rudolf Seiters, sieht die Gefahr durch Ebola noch nicht gebannt. Die Zahl der Neuinfektionen sei zwar vor allem in Liberia drastisch zurückgegangen, sagte er der "Neuen Osnabrücker Zeitung". Die massive Hilfe im Kampf gegen die Seuche wirke. Aber für eine Entwarnung sei es zu früh, solange es noch Erkrankungen gebe und das Ziel von null Neuinfektionen nicht erreicht sei. Das Rote Kreuz sei in Sierra Leone und Liberia auf einen Einsatz mindestens bis Mitte des Jahres vorbereitet.
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