Umweltverschmutzung:G20-Länder sollen gemeinsam gegen Plastikmüll in Meeren vorgehen

Bremen (dpa) - Vertreter der G20-Staaten, Wissenschaftler und Experten haben sich auf einer dreitägigen Konferenz in Bremen auf ein gemeinsames Vorgehen gegen die Vermüllung der Weltmeere geeinigt. Umweltministerin Barbara Hendricks will dazu heute zum Abschluss der Konferenz einen Aktionsplan vorstellen. Die Gruppe der wichtigsten Industrie- und Schwellenländer soll darüber im Rahmen des Gipfeltreffens im Juli in Hamburg beraten. Nach Schätzungen befinden sich zurzeit mehr als 140 Millionen Tonnen Plastik in den Meeren. Umwelt- und Naturschützer prangern diesen Zustand seit Jahren an.

Direkt aus dem dpa-Newskanal

Bremen (dpa) - Vertreter der G20-Staaten, Wissenschaftler und Experten haben sich auf einer dreitägigen Konferenz in Bremen auf ein gemeinsames Vorgehen gegen die Vermüllung der Weltmeere geeinigt. Umweltministerin Barbara Hendricks will dazu heute zum Abschluss der Konferenz einen Aktionsplan vorstellen. Die Gruppe der wichtigsten Industrie- und Schwellenländer soll darüber im Rahmen des Gipfeltreffens im Juli in Hamburg beraten. Nach Schätzungen befinden sich zurzeit mehr als 140 Millionen Tonnen Plastik in den Meeren. Umwelt- und Naturschützer prangern diesen Zustand seit Jahren an.

Zur SZ-Startseite

Lesen Sie mehr zum Thema

Jetzt entdecken

Gutscheine: