Kiel (dpa) - Nach der Keulung von 30 000 Hühnern einer Massentierhaltung in Schleswig-Holstein sollen Experten nach der Ursache für den Ausbruch der Vogelgrippe forschen. Dazu werde ein Team vom Friedrich-Loeffler-Institut auf dem Hof in Grumby erwartet, teilte das Landwirtschaftsministerium in Kiel mit. Mit der Tötung der Hühner war gestern begonnen worden. Der Zuchtbetrieb für Bruteier ist bundesweit die erste Massentierhaltung, die von der aktuellen Vogelgrippe-Epidemie betroffen ist. Der Erreger gilt als ungefährlich für Menschen.
Umwelt:Vogelgrippe: Institut sucht nach Ansteckungsweg
Kiel (dpa) - Nach der Keulung von 30 000 Hühnern einer Massentierhaltung in Schleswig-Holstein sollen Experten nach der Ursache für den Ausbruch der Vogelgrippe forschen. Dazu werde ein Team vom Friedrich-Loeffler-Institut auf dem Hof in Grumby erwartet, teilte das Landwirtschaftsministerium in Kiel mit. Mit der Tötung der Hühner war gestern begonnen worden. Der Zuchtbetrieb für Bruteier ist bundesweit die erste Massentierhaltung, die von der aktuellen Vogelgrippe-Epidemie betroffen ist. Der Erreger gilt als ungefährlich für Menschen.
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