Umwelt:Russische Justiz nimmt weitere Greenpeace-Leute in Untersuchungshaft

Moskau (dpa) - Nach dem Greenpeace-Protest gegen Ölbohrungen in der Arktis hat ein russisches Gericht weitere Umweltschützer in Untersuchungshaft nehmen lassen. Der schwedisch-amerikanische Aktivist Dmitry Litvinov muss wegen Fluchtgefahr für zwei Monate hinter Gitter, wie Greenpeace bei Twitter mitteilte. Damit sitzen nun mindestens 23 der insgesamt 30 Besatzungsmitglieder des Aktionsschiffes "Arctic Sunrise" in U-Haft. Im Fall von sieben weiteren wird eine Entscheidung noch heute erwartet. Die Justiz ermittelt wegen bandenmäßiger Piraterie.

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Moskau (dpa) - Nach dem Greenpeace-Protest gegen Ölbohrungen in der Arktis hat ein russisches Gericht weitere Umweltschützer in Untersuchungshaft nehmen lassen. Der schwedisch-amerikanische Aktivist Dmitry Litvinov muss wegen Fluchtgefahr für zwei Monate hinter Gitter, wie Greenpeace bei Twitter mitteilte. Damit sitzen nun mindestens 23 der insgesamt 30 Besatzungsmitglieder des Aktionsschiffes „Arctic Sunrise“ in U-Haft. Im Fall von sieben weiteren wird eine Entscheidung noch heute erwartet. Die Justiz ermittelt wegen bandenmäßiger Piraterie.

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