Hannover (dpa/lni) - Niedersachsens Umweltminister Olaf Lies (SPD) besucht heute das Atommülllager Asse bei Wolfenbüttel. Begleitet wird er dabei unter anderem vom technischen Geschäftsführer der Bundesgesellschaft für Endlagerung, Thomas Lautsch, und dem Präsidenten des Landesamtes für Bergbau, Energie und Geologie, Andreas Sikorski. In dem maroden Atommülllager Asse liegen in 13 Kammern rund 126 000 Fässer mit schwach- und mittelradioaktiven Abfällen. Zwei Kammern liegen im mittleren Teil und zehn in der Südflanke des ehemaligen Bergwerks in einer Tiefe von 725 bis 750 Metern unter der Erde. Eine Kammer mit mittelradioaktiven Abfällen liegt in einem anderen Teil des Werkes in einer Tiefe von 511 Metern.
Remlingen:Lies besucht Atommülllager Asse
Hannover (dpa/lni) - Niedersachsens Umweltminister Olaf Lies (SPD) besucht heute das Atommülllager Asse bei Wolfenbüttel. Begleitet wird er dabei unter anderem vom technischen Geschäftsführer der Bundesgesellschaft für Endlagerung, Thomas Lautsch, und dem Präsidenten des Landesamtes für Bergbau, Energie und Geologie, Andreas Sikorski. In dem maroden Atommülllager Asse liegen in 13 Kammern rund 126 000 Fässer mit schwach- und mittelradioaktiven Abfällen. Zwei Kammern liegen im mittleren Teil und zehn in der Südflanke des ehemaligen Bergwerks in einer Tiefe von 725 bis 750 Metern unter der Erde. Eine Kammer mit mittelradioaktiven Abfällen liegt in einem anderen Teil des Werkes in einer Tiefe von 511 Metern.
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