Hildesheim:Millionen für ein neues Wasserzentrum im Harz

Langelsheim (dpa/lni) - Die Harzwasserwerke bauen mit Millionenaufwand ein neues Zentrum zur Überwachung der Trinkwasserqualität. Für das Zentrallabor an der Granetalsperre bei Langelsheim (Kreis Goslar) wurde am Dienstag der Grundstein gelegt. Der rund sechs Millionen Euro teure Neubau solle Anfang 2021 fertig gestellt sein und das fast 50 Jahre alte Zentrallabor ersetzen, teilte ein Unternehmenssprecher mit. In der Einrichtung wird die Qualität des Trinkwassers aus dem gesamten Versorgungsgebiet analysiert und überwacht.

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Langelsheim (dpa/lni) - Die Harzwasserwerke bauen mit Millionenaufwand ein neues Zentrum zur Überwachung der Trinkwasserqualität. Für das Zentrallabor an der Granetalsperre bei Langelsheim (Kreis Goslar) wurde am Dienstag der Grundstein gelegt. Der rund sechs Millionen Euro teure Neubau solle Anfang 2021 fertig gestellt sein und das fast 50 Jahre alte Zentrallabor ersetzen, teilte ein Unternehmenssprecher mit. In der Einrichtung wird die Qualität des Trinkwassers aus dem gesamten Versorgungsgebiet analysiert und überwacht.

Die Harzwasserwerke als größter Trinkwasserversorger Niedersachsens beliefern andere Wasserversorger, Stadtwerke und Unternehmen in weiten Teilen des Landes. Gewonnen wird das Wasser vorwiegend aus den Talsperren im Harz, aber auch aus Grundwasserwerken entlang des Leitungsnetzes. Im vergangenen Jahr verkauften die Harzwasserwerke rund 95 Millionen Kubikmeter Trinkwasser. Sie gehören damit zu den zehn größten Versorgern Deutschlands.

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