Berlin (dpa/bb) - Das Landesamt für Gesundheit und Soziales hat für vier Badestellen an der Unterhavel ein Badeverbot erlassen. Grund seien Fäkalieneinschwemmungen, die nach den wolkenbruchartigen Regenfällen der vergangenen Tage aus dem Überlauf der Berliner Kanalisation in die Spree und von dort in die Havel gelangt seien, sagt Sprecherin Silvia Kostner am Dienstag. „Badeverbote an vier Stellen gleichzeitig hatten wir seit elf Jahren nicht mehr“, ergänzte sie. Das Verbot gilt seit Dienstagnachmittag für die Badestellen Breitehorn, Grunewaldturm, Kleine Badewiese und Lieper Bucht. Für andere Badestellen in der Stadt gab es dagegen Entwarnung.
Berlin:Erstmals seit Jahren mehrere Badeverbote an der Unterhavel
Berlin (dpa/bb) - Das Landesamt für Gesundheit und Soziales hat für vier Badestellen an der Unterhavel ein Badeverbot erlassen. Grund seien Fäkalieneinschwemmungen, die nach den wolkenbruchartigen Regenfällen der vergangenen Tage aus dem Überlauf der Berliner Kanalisation in die Spree und von dort in die Havel gelangt seien, sagt Sprecherin Silvia Kostner am Dienstag. "Badeverbote an vier Stellen gleichzeitig hatten wir seit elf Jahren nicht mehr", ergänzte sie. Das Verbot gilt seit Dienstagnachmittag für die Badestellen Breitehorn, Grunewaldturm, Kleine Badewiese und Lieper Bucht. Für andere Badestellen in der Stadt gab es dagegen Entwarnung.
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