Bad Segeberg:Fischsterben im Großen Segeberger See

Bad Segeberg (dpa/lno) - Im Großen Segeberger See sind am Wochenende massenhaft Fische verendet. Deutlich mehr als 1000 Rotaugen und Brassen seien am Sonntagvormittag tot an der Oberfläche des Gewässers bei Bad Segeberg getrieben, sagte eine Polizeisprecherin am Dienstag. Es sei ein Ermittlungsverfahren wegen des Verdachts der Gewässerverunreinigung und eines Tierschutzdelikts eingeleitet worden. Bislang sei rätselhaft, woran die Fische gestorben seien. Auch die Wasserbehörde der Stadt will die Untersuchung von Wasserproben abwarten. Zuvor hatte die "Segeberger Zeitung" berichtet.

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Bad Segeberg (dpa/lno) - Im Großen Segeberger See sind am Wochenende massenhaft Fische verendet. Deutlich mehr als 1000 Rotaugen und Brassen seien am Sonntagvormittag tot an der Oberfläche des Gewässers bei Bad Segeberg getrieben, sagte eine Polizeisprecherin am Dienstag. Es sei ein Ermittlungsverfahren wegen des Verdachts der Gewässerverunreinigung und eines Tierschutzdelikts eingeleitet worden. Bislang sei rätselhaft, woran die Fische gestorben seien. Auch die Wasserbehörde der Stadt will die Untersuchung von Wasserproben abwarten. Zuvor hatte die „Segeberger Zeitung“ berichtet.

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