Bad Ems:Studie fragt nach nötiger Infrastruktur für E-Mobilität

Kaiserslautern (dpa/lrs) - Rheinland-Pfalz will Fahrern von Benzin- und Dieselfahrzeugen den Umstieg auf alternative Antriebe schmackhaft machen. In Kaiserslautern nehmen Forscher der Technischen Universität (TU) deshalb im Auftrag des Umweltministeriums die Infrastruktur in Rheinland-Pfalz unter die Lupe. Mit der Studie "Tankstelle 2.0" wollen sie klären: "Wo müssten bis 2050 wie viele Tankstellen oder Ladestationen sein", sagte Christoph Rentschler, Mitarbeiter der Studie. Die Forscher machen sich auch Gedanken, was Elektro-Autofahrern angeboten werden kann, um ihnen die teils langen Ladezeiten zu verkürzen. Anfang des Jahres waren landesweit rund 1420 Elektro-Autos zugelassen - bei insgesamt rund 2,45 Millionen gemeldeten Pkw.

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Kaiserslautern (dpa/lrs) - Rheinland-Pfalz will Fahrern von Benzin- und Dieselfahrzeugen den Umstieg auf alternative Antriebe schmackhaft machen. In Kaiserslautern nehmen Forscher der Technischen Universität (TU) deshalb im Auftrag des Umweltministeriums die Infrastruktur in Rheinland-Pfalz unter die Lupe. Mit der Studie „Tankstelle 2.0“ wollen sie klären: „Wo müssten bis 2050 wie viele Tankstellen oder Ladestationen sein“, sagte Christoph Rentschler, Mitarbeiter der Studie. Die Forscher machen sich auch Gedanken, was Elektro-Autofahrern angeboten werden kann, um ihnen die teils langen Ladezeiten zu verkürzen. Anfang des Jahres waren landesweit rund 1420 Elektro-Autos zugelassen - bei insgesamt rund 2,45 Millionen gemeldeten Pkw.

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