Technik:So wird das Notebook wieder flott

München (dpa/tmn) - Wer mit der Performance seines Notebooks unzufrieden ist, muss nicht gleich ein neues Gerät kaufen. Oft lohnt es sich, an der einen oder anderen Stellschraube zu drehen, um dem Rechner wieder Beine zu machen, berichtet das Fachmagazin "connect" (Ausgabe 2/19).

Direkt aus dem dpa-Newskanal

München (dpa/tmn) - Wer mit der Performance seines Notebooks unzufrieden ist, muss nicht gleich ein neues Gerät kaufen. Oft lohnt es sich, an der einen oder anderen Stellschraube zu drehen, um dem Rechner wieder Beine zu machen, berichtet das Fachmagazin „connect“ (Ausgabe 2/19).

Gerät man mit einem günstigen Notebook, das etwa nur 64 Gigabyte (GB) Massenspeicher bietet, an die Kapazitätsgrenze, kann eine SD-Karte die Lösung sein und dauerhaft als Speichererweiterung im Kartenleser-Steckplatz verbleiben. Für weniger als 40 Euro lassen sich mit einer SD-Karte etwa 128 GB Speicher hinzugewinnen.

Treibt der Laptop seinen Besitzer mit einem lahmen Windows-Start in den Wahnsinn, kann es sinnvoll sein, beim Systemstart automatisch ladende Programme auszusortieren. Das funktioniert über den „Autostart“, der sich über einen gleichnamigen Reiter im Task-Manager (Tastenkombination Strg+Alt+Ent) aufrufen lässt. In der Liste markieren Nutzer alle Programme, die nicht mehr automatisch starten sollen, und klicken dann auf „Deaktivieren“.

Zur SZ-Startseite

Lesen Sie mehr zum Thema

Jetzt entdecken

Gutscheine: