Washington (dpa) - Dramatischer Rückschlag für die US-Raumfahrt: Eine Rakete mit dem unbemannten privaten Versorgungsfrachter "Cygnus" ist beim Start zur Internationalen Raumstation ISS explodiert. Die Antares-Rakete hob zwar am Abend pünktlich um 23.22 Uhr deutscher Zeit vom Weltraumbahnhof Wallops im US-Staat Virginia ab, doch nur Sekunden später stürzte sie in einem riesigen Feuerball ins Meer und auf die Erde. Nach Angaben der US-Raumfahrtbehörde Nasa gab es weder Tote noch Verletzte. An Bord der ISS befindet sich derzeit auch der deutsche Astronaut Alexander Gerst.
Raumfahrt:Rakete mit US-Raumfrachter "Cygnus" explodiert bei Start zur ISS
Washington (dpa) - Dramatischer Rückschlag für die US-Raumfahrt: Eine Rakete mit dem unbemannten privaten Versorgungsfrachter "Cygnus" ist beim Start zur Internationalen Raumstation ISS explodiert. Die Antares-Rakete hob zwar am Abend pünktlich um 23.22 Uhr deutscher Zeit vom Weltraumbahnhof Wallops im US-Staat Virginia ab, doch nur Sekunden später stürzte sie in einem riesigen Feuerball ins Meer und auf die Erde. Nach Angaben der US-Raumfahrtbehörde Nasa gab es weder Tote noch Verletzte. An Bord der ISS befindet sich derzeit auch der deutsche Astronaut Alexander Gerst.
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