Washington (dpa) - Eine Rakete mit dem unbemannten privaten US-Raumfrachter "Cygnus" ist beim Start zur Internationalen Raumstation ISS explodiert. Nach Aufnahmen der US-Weltraumbehörde Nasa hob die Rakete vom Weltraumbahnhof Wallops im US-Bundesstaat Virginia zwar kurz ab, explodierte jedoch nur Sekunden später und stürzte zur Erde. Es gab weder Tote noch Verletzte. Die Ursache des Unglücks war zunächst völlig unklar. Der von der privaten Firma Orbital Sciences entwickelte "Cygnus" hätte rund 2300 Kilogramm Vorräte und wissenschaftliches Material zur ISS bringen sollen.
Raumfahrt:Rakete mit unbemanntem US-Raumfrachter "Cygnus" bei Start explodiert
Washington (dpa) - Eine Rakete mit dem unbemannten privaten US-Raumfrachter "Cygnus" ist beim Start zur Internationalen Raumstation ISS explodiert. Nach Aufnahmen der US-Weltraumbehörde Nasa hob die Rakete vom Weltraumbahnhof Wallops im US-Bundesstaat Virginia zwar kurz ab, explodierte jedoch nur Sekunden später und stürzte zur Erde. Es gab weder Tote noch Verletzte. Die Ursache des Unglücks war zunächst völlig unklar. Der von der privaten Firma Orbital Sciences entwickelte "Cygnus" hätte rund 2300 Kilogramm Vorräte und wissenschaftliches Material zur ISS bringen sollen.
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