Königswinter/Köln (dpa/lnw) - Die Arbeiten am porösen Drachenfels im Siebengebirge bei Königswinter kommen gut voran. Zurzeit liefen an dem berühmten Wahrzeichen Bohrungen, um neue Anker zur Stabilisierung einsetzen zu können, sagte eine Sprecherin der Bezirksregierung Köln. Zudem würden Felsnägel überprüft und Risse verfüllt. Der 321 Meter hohe Drachenfels ist eines der meist besuchten Naherholungsziele in NRW. Ende Januar wurde der beliebteste Wanderweg hoch zur Burgruine wegen akuter Steinschlaggefahr gesperrt.
Königswinter:Sanierung soll Drachenfels retten: Arbeiten kommen voran
Königswinter/Köln (dpa/lnw) - Die Arbeiten am porösen Drachenfels im Siebengebirge bei Königswinter kommen gut voran. Zurzeit liefen an dem berühmten Wahrzeichen Bohrungen, um neue Anker zur Stabilisierung einsetzen zu können, sagte eine Sprecherin der Bezirksregierung Köln. Zudem würden Felsnägel überprüft und Risse verfüllt. Der 321 Meter hohe Drachenfels ist eines der meist besuchten Naherholungsziele in NRW. Ende Januar wurde der beliebteste Wanderweg hoch zur Burgruine wegen akuter Steinschlaggefahr gesperrt.
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