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Quelle: Ian Joughin
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Schmelzwasser gräbt sich einen Weg in die Oberfläche des Grönland-Eisschelfs.
Quelle: Ian Joughin
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Einen Durchmesser von mehr als einem Kilometer misst dieser See aus Schmelzwasser.
Quelle: Ian Joughin
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Jeden Sommer mäandern Flüsse aus Schmelzwasser über das Grönlandeis.
Quelle: SZ
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Ein Eisberg in der Umgebung des Ilulissat-Fjord, der vermutlich vom Jakobshavn Isbræ, einem an der Westküste Grönlands gelegenen Gletscher, abgebrochen ist.
Quelle: Ian Joughin
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Die Mitternachtssonne scheint auf diesen Eisberg in der Diskobucht von Grönland. Ein großer Teil des Eises, das jedes Jahr verloren geht, besteht aus Eisbergen wie diesem, die von den Gletschern gekalbt werden.
Quelle: Hamish Pritchard, British Antarc
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Eine britische Zwei-Mann-Expedition am sogenannten Obelisken auf Alexander Island, Antarktis.
Quelle: Mike Brian
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Hamish Pritchard von der British Antarctic Survey Expedition sammelt Gesteinsproben auf Alexander Island. Solche Proben verraten Fachleuten, ob Gipfel wie die der Herschel Hights früher von Eis bedeckt waren, das inzwischen verschwunden ist
Quelle: Ian Joughin
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Tief hat sich dieser Fluss über mehrere Jahre ins Eis gegraben. Sein Wasser stammt aus einem Schmelzwasser-See.
Quelle: Hamish Pritchard, British Antarctic Survey
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Grönland und die Antarktis:Antarktis
Wolken wirbeln über die sommerlichen Staccato Peaks auf Alexander Island. Neben den Temperaturen machen auch die extremen Wetterbedingungen das Forschen in dieser Region zur Herausforderung.
Quelle: Ian Joughin
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Ein Blick über den Pine-Island-Gletscher in Richtung Meer zeigt etliche Spalten, die sich im Eis aufgetan haben.