Auschwitz (dpa) - 70 Jahre nach der Befreiung des deutschen Vernichtungslagers Auschwitz-Birkenau haben Überlebende des Holocaust zum Kampf gegen Intoleranz, Gleichgültigkeit und Antisemitismus aufgerufen. Der polnische Präsident Bronislaw Komorowski, der als einziger Politiker sprach, sagte vor mehr als 300 Überlebenden, Auschwitz sei eine „Hölle von Hass und Gewalt“ gewesen. Bundespräsident Joachim Gauck sagte, Deutschland stehe 70 Jahre nach der Befreiung von Auschwitz in der moralischen Pflicht zum Schutz von Flüchtlingen und Menschenrechten.
Geschichte:Überlebende erinnern an Auschwitz - Gauck: Auftrag für die Zukunft
Auschwitz (dpa) - 70 Jahre nach der Befreiung des deutschen Vernichtungslagers Auschwitz-Birkenau haben Überlebende des Holocaust zum Kampf gegen Intoleranz, Gleichgültigkeit und Antisemitismus aufgerufen. Der polnische Präsident Bronislaw Komorowski, der als einziger Politiker sprach, sagte vor mehr als 300 Überlebenden, Auschwitz sei eine "Hölle von Hass und Gewalt" gewesen. Bundespräsident Joachim Gauck sagte, Deutschland stehe 70 Jahre nach der Befreiung von Auschwitz in der moralischen Pflicht zum Schutz von Flüchtlingen und Menschenrechten.
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