Berlin (dpa) - Auch 25 Jahre nach der Wiedervereinigung bleibt eine Förderung Ostdeutschlands nach Ansicht der Regierungsbeauftragten Iris Gleicke auf der Tagesordnung. Ein Ende der Ost-Förderung würde bedeuten, „einen Motor abzuwürgen, den man gerade mit viel Aufwand ans Laufen gebracht hat“, sagte sie im Bundestag. Der Jahresbericht 2015 zur Einheit war vorige Woche vom Kabinett verabschiedet worden. Demnach hat sich das reale Bruttoinlandsprodukt im Osten seit 1991 mehr als verdoppelt, es liegt heute bei 67 Prozent des Westniveaus.
Geschichte:Regierungsbeauftragte: Der Osten hinkt noch hinterher
Berlin (dpa) - Auch 25 Jahre nach der Wiedervereinigung bleibt eine Förderung Ostdeutschlands nach Ansicht der Regierungsbeauftragten Iris Gleicke auf der Tagesordnung. Ein Ende der Ost-Förderung würde bedeuten, "einen Motor abzuwürgen, den man gerade mit viel Aufwand ans Laufen gebracht hat", sagte sie im Bundestag. Der Jahresbericht 2015 zur Einheit war vorige Woche vom Kabinett verabschiedet worden. Demnach hat sich das reale Bruttoinlandsprodukt im Osten seit 1991 mehr als verdoppelt, es liegt heute bei 67 Prozent des Westniveaus.
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