Geschichte:Orban setzt in Migrationspolitik auf neue EU-Kommission

Sopron (dpa) - Ungarns Ministerpräsident Viktor Orban hat bei einem Treffen mit Bundeskanzlerin Angela Merkel im ungarischen Sopron seine Hoffnung ausgedrückt, dass sich die belasteten Beziehungen seiner Regierung zur EU-Kommission unter der neuen Führung verbessern. Zugleich verteidigte Orban seine bisher insbesondere von Deutschland kritisierte Migrationspolitik und wies Beanstandungen zum Demokratieabbau in seinem Land erneut zurück. Nach einem Gespräch mit der neuen EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen sei er optimistisch, dass ein Neustart gelingen könne, sagte Orban.

Direkt aus dem dpa-Newskanal

Sopron (dpa) - Ungarns Ministerpräsident Viktor Orban hat bei einem Treffen mit Bundeskanzlerin Angela Merkel im ungarischen Sopron seine Hoffnung ausgedrückt, dass sich die belasteten Beziehungen seiner Regierung zur EU-Kommission unter der neuen Führung verbessern. Zugleich verteidigte Orban seine bisher insbesondere von Deutschland kritisierte Migrationspolitik und wies Beanstandungen zum Demokratieabbau in seinem Land erneut zurück. Nach einem Gespräch mit der neuen EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen sei er optimistisch, dass ein Neustart gelingen könne, sagte Orban.

Zur SZ-Startseite

Lesen Sie mehr zum Thema

Jetzt entdecken

Gutscheine: