Hamburg:Geschichtswettbewerb des Bundespräsidenten beginnt

Hamburg (dpa/lno) - Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier hat Kinder und Jugendliche zur Teilnahme am 26. Geschichtswettbewerb des Bundespräsidenten aufgerufen. Bis zum 28. Februar 2019 können alle Unter-21-Jährigen in Deutschland zum Thema "So geht's nicht weiter. Krise, Umbruch, Aufbruch" auf historische Spurensuche gehen. Die Hamburger Körber-Stiftung richtet den Wettbewerb aus und lobt 550 Geldpreise auf Landes- und Bundesebene aus.

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Hamburg (dpa/lno) - Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier hat Kinder und Jugendliche zur Teilnahme am 26. Geschichtswettbewerb des Bundespräsidenten aufgerufen. Bis zum 28. Februar 2019 können alle Unter-21-Jährigen in Deutschland zum Thema „So geht's nicht weiter. Krise, Umbruch, Aufbruch“ auf historische Spurensuche gehen. Die Hamburger Körber-Stiftung richtet den Wettbewerb aus und lobt 550 Geldpreise auf Landes- und Bundesebene aus.

„Die Krise ist nicht nur in der aktuellen Nachrichtenlage scheinbar allgegenwärtig. Krisen haben stets auch Geschichte geprägt“, sagte Steinmeier. Nicht immer gehe es gleich um die große Politik: Immer wieder hätten Menschen auf krisenhafte Entwicklungen ganz konkret reagiert - beispielsweise mit Umweltinitiativen - und damit bisweilen auch große gesellschaftliche Veränderungen angestoßen.

Seit 1973 richtet die Körber-Stiftung den Geschichtswettbewerb des Bundespräsidenten aus. Mit bislang mehr als 141 000 Teilnehmern und rund 31 500 Projekten ist er der größte historische Forschungswettbewerb für junge Menschen in Deutschland.

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